tag:blogger.com,1999:blog-42071387708721046552024-03-08T19:34:03.681+01:00AnkündigungenUnknownnoreply@blogger.comBlogger255125tag:blogger.com,1999:blog-4207138770872104655.post-43404245466589247562017-11-06T16:00:00.001+01:002020-07-31T01:55:34.161+02:00Google lädt zum größten Cloud-Treffen Deutschlands: Analoges Zusammenkommen des digitalen Fortschritts<h4>
Analoges Zusammenkommen des digitalen Fortschritts</h4>
München, 6.11.2017 – Am 6. Dezember lädt Google Experten, IT-Entscheider und Unternehmen zu einem <a href="https://cloudplatformonline.com/Summit-Munich-2017" target="_blank">Cloud Summit</a> nach München ein. In über 25 Vorträgen und Lern-Sessions wird das Potential der Cloud der Zukunft vorgestellt und diskutiert. Mit fast 2.000 Besuchern plant der IT-Konzern das größte Treffen der Branche zum Thema Digitalisierung und Cloud-Technologie.<br />
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„Cloud Computing revolutioniert die Technologiewelt und treibt die Digitalisierung voran. Viele verstehen unter Cloud aber immer noch nur eine digitale Festplatte“, stellt Gastgeber Michael Korbacher fest, Director Google Cloud für die Regionen Deutschland, Österreich und Schweiz.<br />
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Dass die heutige Cloud aber viel mehr als ein Archiv großer Datenmengen ist, zeigt Google seit dem Launch der Cloud Region Deutschland im September. Sie lernt mittels künstlicher Intelligenz aus Daten, ist automatisch skalierbar und bietet geringstmögliche Latenzzeiten. Es ist nicht mehr unterscheidbar, ob man eine Audio-Datei vom eigenen Rechner oder aus der Cloud mit dem Player eines Streaming-Anbieters abspielt. Zudem kann mittels Machine Learning die Google Cloud eine intelligente Verknüpfung zwischen den Daten herstellen und somit in Echtzeit u. a. dynamische Preise steuern, Prognosen anfertigen und Prozesse optimieren.<br />
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„Finanziell und kapazitär ergibt der Umzug in die Cloud für beinahe jedes Unternehmen Sinn“, so Korbacher. „Mit dem Cloud Summit verleihen wir der deutschen Wirtschaft den nötigen Schwung für die Digitalisierung – egal, ob Start-up, Mittelstand oder Großkonzern.“ Nach dem Start der „Google Cloud Region Deutschland“ ist das Gipfeltreffen der nächste logische Schritt, der rasant wachsenden Nachfrage nach Cloud-Lösungen gerecht zu werden. Bereits über 500 IT-ler us Start-ups haben sich angemeldet.<br />
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Cloud Experten treten mit den Teilnehmern in den Dialog und sprechen zu Themen wie Big Data & Machine Learning, Application Development und Infrastruktur. Eine zentrale Rolle spielt auch die Datensicherheit, für die Google große Summen investiert und hunderte Entwickler beschäftigt, darunter viele Branchenexperten.<br />
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Die Teilnahme am Google Cloud Summit München ist kostenlos. Das Event findet am 6.12.2017 im Internationalen Congress Center München statt. Interessenten können sich hier registrieren: <a href="https://goo.gl/6Azwtr" target="_blank">https://goo.gl/6Azwtr</a>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06604314846507096912noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4207138770872104655.post-89958397848085839172017-10-13T12:06:00.002+02:002020-07-31T01:55:38.322+02:00Neue Studie zur YouTube-Nutzung: Sehdauer auf TV-Bildschirmen hat sich verdoppelt<ul>
<li>Im Vergleich zu 2016 hat sich die Sehdauer von YouTube auf TV-Bildschirmen verdoppelt</li>
<li>YouTube-Sessions auf TV-Bildschirmen dauern länger als auf anderen Geräten</li>
<li>65 Prozent der Nutzer schauen YouTube auf einem TV-Bildschirm in Gesellschaft</li>
<li>39 Prozent der Befragten führen eine Aktion aus, nachdem sie eine YouTube-Werbung auf dem TV-Bildschirm gesehen haben</li>
<li>30 Prozent der Nutzer würden YouTube vermissen, wenn es die Plattform nicht mehr gäbe</li>
</ul>
Berlin, 13. Oktober 2017 ‒ Im Auftrag von Google hat Ipsos Connect Deutschland eine Studie zur YouTube-Nutzung durchgeführt. Diese brachte neue Ergebnisse zur Sehdauer auf TV-Bildschirmen, Reaktionen auf Werbeanzeigen und die emotionale Bindung an YouTube. Und sie zeigt: YouTube hat einen festen Platz im heimischen Wohnzimmer. Die Zeit, die mit dem Ansehen von YouTube-Videos auf dem Fernseher in Deutschland verbracht wird, hat sich laut internen Daten von Google im Vergleich zu 2016 verdoppelt. Deutschland liegt hier im globalen Ranking auf Platz 6, in Europa sogar auf dem zweiten Platz. Ein Grund hierfür liegt am steigenden Interesse, sich sein Programm selbst, d. h. on demand, zusammenzustellen. 21 Prozent der Befragten der Ipsos Studie geben an, YouTube mindestens einmal monatlich über den TV-Bildschirm zu nutzen.<br />
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<b>YouTube als soziales Phänomen</b><br />
Wird YouTube über den TV-Bildschirm geschaut, dauert eine Session länger als auf anderen Geräten. Denn durch die Nutzung über die heimischen Bildschirme wird YouTube zu einem sozialen Phänomen: 65 Prozent der Befragten geben an, dass sie YouTube-Videos in Gesellschaft über den TV-Bildschirm anschauen, 31 Prozent mit ihrem Partner, 23 Prozent mit ihrer Familie und 22 Prozent mit ihren Freunden.<br />
<b><br /></b>
<b>Werbeanzeigen ziehen Aktionen nach sich</b><br />
YouTube-Werbeanzeigen, die auf einem TV-Bildschirm ausgespielt werden, führen auch häufig zu einer Folgeaktion seitens der Betrachter. 39 Prozent der Befragten führen eine Aktion aus, nachdem sie eine Werbung auf YouTube auf dem TV-Bildschirm gesehen haben. So suchten 15 Prozent der Nutzer nach mehr Informationen, 13 Prozent besuchten die Website des Werbenden und 11 Prozent klickten auf die Anzeige. Neun Prozent kauften ein Produkt, nachdem sie die Werbeanzeige sahen.<br />
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<b>Hohe emotionale Bindung an YouTube</b><br />
Der soziale Mehrwert macht sich auch an der emotionalen Bindung an YouTube bemerkbar: Im Vergleich zu anderen Video-on-Demand-Angeboten bindet YouTube seine Nutzer emotional an sich. 30 Prozent sagen aus, dass sie die Video-Plattform von allen abgefragten Angeboten (TV-catch-up Services, aufgenommene Fernsehsendungen, Video-on-Demand wie u. a. Amazon und Netflix) am meisten vermissen würden, wenn es sie nicht mehr gäbe.<br />
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YouTube erreicht laut GfK allein in Deutschland durch Online-Videos 40 Millionen Nutzer im Monat. Das entspricht 77 Prozent der Online-Bevölkerung über 14 Jahren. Ob auf dem Laptop, Tablet oder Smartphone ‒ die Nutzung ist heute vielfältiger denn je. Erst vor Kurzem gab YouTube bekannt, dass sich die Zeit, die Nutzer auf ihrem Smartphone auf YouTube verbrachten, über die letzten zwei Jahre mehr als verdoppelt hat.<br />
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<b>Über die Studie</b><br />
Die Studie „YouTube auf dem TV-Bildschirm“ wurde im Auftrag von Google von Ipsos Connect Deutschland durchgeführt. In einer Online-Umfrage befragte Ipsos Connect im Mai 2017 die deutsche Online-Bevölkerung zwischen 18 und 65 Jahren (n= 3.200 Befragte). Darunter waren 2.200 monatliche YouTube-Nutzer, wovon 448 Personen YouTube über den TV-Bildschirm schauen. Die Studie können Sie auf Think with Google unter folgendem Link herunterladen: <a href="https://www.thinkwithgoogle.com/intl/de-de/research-study/starker-anstieg-von-youtube-nutzung-auf-tv-bildschirmen/" target="_blank">https://www.thinkwithgoogle.com/intl/de-de/research-study/starker-anstieg-von-youtube-nutzung-auf-tv-bildschirmen/</a>.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06604314846507096912noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4207138770872104655.post-75264839025633402042017-10-05T11:59:00.003+02:002020-07-31T01:55:36.830+02:00Bayerische Staatsbibliothek und Google feiern zehn Jahre Digitalisierung historischer Werke<br />
<ul>
<li>Seit 2007 über 1,9 Millionen Bücher und Dokumente digital erfasst</li>
<li>Ausstellung zum Jubiläum auf der Plattform Google Arts & Culture</li>
<li>2,8 Millionen gelesene Titel seit März 2017 via Google Buchsuche</li>
<li>Projekt stellt Großteil der deutschen Texte (bis 1800) für Europäische Digitale Bibliothek Europeana zur Verfügung</li>
</ul>
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<i>München, 5. Oktober 2017</i> ‒ Es ist ein Meilenstein der Digitalisierung und Prototyp einer „Public-Private-Partnership“. Die Kooperation der Bayerischen Staatsbibliothek (BSB) mit Google zur Digitalisierung historischer Drucke feiert in diesem Jahr ihren zehnten Geburtstag. Zum Jubiläum hat die BSB nun kurz vor Start der Frankfurter Buchmesse eine eigene Online-Ausstellung auf Google Arts & Culture veröffentlicht („<a href="https://www.google.com/culturalinstitute/beta/exhibit/-wISrUpNImLrLw?hl=de" target="_blank">Bücher ins Netz</a>“). In Videos, Illustrationen und Texten werden Hintergründe und Höhepunkte des Digitalsierungsprojektes vorgestellt. Insgesamt hat Google in der vergangenen Dekade über 1,9 Millionen Titel (z. B. Bücher, Karten oder Zeitschriften) aus den Beständen der BSB digital eingelesen und im Internet weltweit zugänglich gemacht. Inklusive der hauseigenen Digitalisierung, die seit 1997 durch die BSB im eigenen Scanzentrum durchgeführt wird, wurden insgesamt schon über 2 Millionen Titel erfasst.<br />
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2008 begann nach Vorbereitung der Produktion die eigentliche Digitalisierung mit Google – mit der „<a href="https://books.google.de/books?id=SVU_AAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false" target="_blank">Acta Bohemica</a>“. Das Buch über die Geschichte des Königreichs Böhmen Anfang des 17. Jahrhunderts zählt zu den ersten von Google digitalisierten Werken. In den Folgejahren wurden die urheberrechtsfreien Bestände der BSB hauptsächlich vom 17. bis Ende des 19. Jahrhunderts systematisch erfasst. Dazu zählen zahlreiche Erstausgaben deutscher Klassiker ‒ von Goethes „Leiden des jungen Werthers“ bis Heines „Deutschland. Ein Wintermärchen“. Neben der BSB in München wurden sukzessive auch ihr nachgeordnete regionale Staatliche Bibliotheken in Bayern in das Projekt einbezogen. Inzwischen beträgt das Datenvolumen der erfassten Titel über 800 Terabyte.<br />
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Auch die Nutzerzahlen sind beachtlich: Im vergangenen halben Jahr wurden die digitalisierten Titel nur über die Google Buchsuche allein bereits über 2,8 Millionen Mal online aufgerufen. Zu den beliebtesten Büchern zählten dabei das Amts- und Intelligenzblatt des <a href="https://books.google.de/books?id=9vREAAAAcAAJ&redir_esc=y" target="_blank">Königlich Bayerischen Rheinkreises</a> (1836) und das <a href="https://books.google.de/books?id=9PZEAAAAcAAJ&redir_esc=y" target="_blank">Intelligenzblatt des Rheinkreises</a> (1827) mit jeweils rund 150.000 Abrufen sowie das <a href="https://books.google.de/books?id=zvZEAAAAcAAJ&redir_esc=y" target="_blank">Königlich bayerische Amts- und Intelligenzblatt für die Pfalz</a> (1842) mit über 146.000 Abrufen.<br />
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Von allen Digitalisaten, die Google auf eigene Kosten erstellt, erhält die BSB gleichwertige Kopien zur freien Verwendung. Diese sind über den Bibliothekskatalog OPACplus, die Digitalen Sammlungen der Bibliothek und die Google Buchsuche verfügbar. Die erfassten Bände fließen auch in die Deutsche Digitale Bibliothek sowie deren europäisches Pendant Europeana ein. Aktuell gehen rund 90 Prozent der aus Deutschland stammenden Texte des 15. bis 18. Jahrhunderts in der Europeana auf die BSB und damit zu großen Teilen auf das Google-Projekt zurück.<br />
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Neben der reinen Digitalisierung und der kontinuierlichen Online-Bereitstellung der Digitalisate entwickelte die BSB im Rahmen der Partnerschaft neue Dienste für die Forschung. So können über 440.000 Titel aus dem 19. Jahrhundert über den Bibliothekskatalog OPACplus auch im Volltext durchsucht und zur Lektüre angezeigt werden. Der Service soll schrittweise auf hunderttausende Titel des 17. und 18. Jahrhunderts ausgeweitet werden. Des Weiteren entstanden Plattformen für quantitative Textanalysen, virtuelle Forschungsumgebungen oder eine Software zur Bildähnlichkeitssuche. Neuestes Projekt ist das frei zugängliche Zeitungsportal „<a href="https://digipress.digitale-sammlungen.de/" target="_blank">digipress</a>“ für urheberrechtsfreie historische Zeitungen.<br />
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<b>Statements:</b><br />
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<b>Klaus Ceynowa, Generaldirektor der BSB:</b> „Die Digitalisierung weiter Teile unserer Sammlungen durch Google einerseits und unser Münchener Digitalisierungszentrum andererseits ist für uns kein Selbstzweck. Sie bietet uns die Möglichkeit, vielfältige, oft sehr spezifische Dienste für die Wissenschaft aufzusetzen ‒ insbesondere für die Digital Humanities. 'Content in Context' ist dabei unser Mantra ‒ und Google hat ganz wesentlichen Anteil daran, dass wir ihm gerecht werden können!“<br />
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<b>Ben Bunnell, Manager Book Search Library Partnerships, Google:</b> „Als wir diese Zusammenarbeit im Jahr 2007 starteten, war Google noch nicht einmal zehn Jahre alt, während die Bayerische Staatsbibliothek bereits auf fast fünf Jahrhunderte Geschichte zurück blickte. Wir sind begeistert von unserem gemeinsamen Erfolg und stolz darauf, dass wir helfen konnten, einen so wichtigen Teil von Deutschlands und Europas kulturellem Erbe zu bewahren. All diese historischen Dokumente für Menschen rund um den Globus zugänglich zu machen und für künftige Generationen zu erhalten, ist eine großartige Aufgabe. Wir gratulieren unseren Partnern bei der BSB zu ihrer Weitsicht und ihrem Innovationsgeist, wodurch sie dieses Projekt möglich gemacht haben.“<br />
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<b>Über die Bayerische Staatsbibliothek</b><br />
Die Bayerische Staatsbibliothek, gegründet 1558 durch Herzog Albrecht V., genießt als internationale Forschungsbibliothek Weltrang. Mit mehr als 10 Millionen Bänden, rund 61.000 laufenden Zeitschriften in elektronischer und gedruckter Form und ca. 130.000 Handschriften gehört die Bibliothek zu den bedeutendsten Wissenszentren und Gedächtnisinstitutionen der Welt. Mit 1,2 Millionen digitalisierten Werken verfügt die Bayerische Staatsbibliothek über den größten digitalen Datenbestand aller deutschen Bibliotheken. Die Bibliothek bietet vielfältige Dienste im Bereich innovativer digitaler Nutzungsszenarien an.<br />
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<b>Über Google</b><br />
Die Mission von Google ist es, die Informationen der Welt zu organisieren sowie universell zugänglich und nutzbar zu machen. Mit seinen Diensten und Plattformen wie der Suche, Maps, Gmail, Android, Play, Chrome und YouTube spielt Google eine wichtige Rolle im Alltag von Milliarden von Menschen und hat sich zu einem der bekanntesten Unternehmen der Welt entwickelt. Google ist eine Tochtergesellschaft von Alphabet Inc.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06604314846507096912noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4207138770872104655.post-73190052725861773762017-09-14T12:00:00.000+02:002020-07-31T01:55:36.701+02:00Frühjahr 2018: „YouTube Shows“ kommt nach EuropaAußerdem:<br />
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<li>Sichtbarkeit von Videoanzeigen bei 95 Prozent</li>
<li>Globales YouTube Bumper Ads Leaderboard</li>
</ul>
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<i>Köln/Hamburg, 14. September 2017</i> – YouTube Shows kommt nach Europa. Dies gab Robert Kyncl, Chief Business Officer bei YouTube, in seiner Keynote auf der diesjährigen dmexco bekannt.<br />
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Die Entertainment-Reihe „Training Days“* ist in Zusammenarbeit mit der Produktionsfirma „Fulwell 73“ von James Corden, Ben Winston, Gabe Turner und Leo Pearlman entstanden. Bei den „Training Days“* unter Regisseur Gabe Turner wird es um die größten Fußballstars und ihr Leben jenseits des Spielfeldes gehen. Die zehnwöchige Serie wird im Frühjahr 2018 exklusiv bei YouTube für Fans aus der ganzen Welt zu sehen sein.<br />
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Im Vorfeld der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 wird „Training Days“* Fußballfans einen Einblick in das Leben ihrer Lieblingsspieler jenseits des tagtäglichen Trainings geben. In jeder Episode trifft der Moderator auf dem Trainingsgelände europäischer Elite-Fußballmannschaften die Star-Athleten beim Training und nimmt sie mit auf ein unterhaltsames Abenteuer, um den Fans eine neue Seite der größten Fußballstars der Welt zu zeigen.<br />
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„Training Days“* wird exklusiv auf YouTube Premiere feiern – mit einzigartigen Werbemöglichkeiten. Die Serie wurde auf der dmexco-Konferenz in Köln von YouTube Chief Business Officer Robert Kyncl bekannt gegeben. Kyncl sagte: „Dies ist unser erstes Projekt, um gemeinsam mit europäischen Partnern werbegestützte Premiumprogramme für globale und lokale Zielgruppen anzubieten. Wir wollen unsere Partner dabei unterstützen, bahnbrechende Geschichten und Formate zu kreieren und diese dann unserem Publikum zugänglich zu machen.“<br />
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Gabe Turner von Fulwell 73 dazu: „Es ist ein echtes Privileg, mit YouTube ‘Training Days’* zu entwickeln. Das Konzept der Show eignet sich hervorragend, um eine andere Seite von Fußballstars zu zeigen und passt perfekt zu YouTube. Für jeden Nutzer eine tolle Gelegenheit, Zeit mit einigen der größten Namen des Weltfußballs zu verbringen und unvergessliche Momente zu erleben.“ Dieses Projekt reiht sich ein in „Fulwell 73“-Produktionen rund um den Sport wie die Dokumentarfilme „I Am Bolt“ und „The Class of ‘92“.<br />
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<span style="font-size: x-small;">*„Training Days“ ist ein Arbeitstitel und kann sich bis zur Ausstrahlung noch ändern.</span><br />
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<b>Außerdem gab YouTube auf der dmexco 2017 bekannt:</b><br />
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<ul>
<li>Globales YouTube Bumper Ads Leaderboard: Bumper-Anzeigen sind sechs Sekunden lange Werbespots auf YouTube. Das Ranking des Leaderboards wird durch einen Algorithmus bestimmt, der organische Views, Klickraten und Nutzerbewertungen berücksichtigt. Die vollständige Top 20 inklusive der einzigen deutschen Brand wurde auf <a href="https://www.thinkwithgoogle.com/intl/de-de/ad-leaderboard/youtube-ads-leaderboard-bumper-ads-edition/" target="_blank">Think with Google</a> veröffentlicht.</li>
<li>Neue Reichweite von Videoanzeigen: Laut einer aktuellen Auswertung liegt die Sichtbarkeit von YouTube-Videoanzeigen nun bei 95 Prozent (2016 lag diese noch bei 93 Prozent). Damit erreichen YouTube-Anzeigen fast 30 Prozentpunkte höhere Werte als die durchschnittliche Sichtbarkeit anderer Anzeigenformate, sowohl in Apps als auch im Web.</li>
<li>Zudem werden neue Sichtbar- und Hörbarkeits-Metriken für alle Videos, nicht nur YouTube, in DoubleClick-Campaign-Manager and DoubleClick-Bid-Manager zugänglich gemacht. Diese neue Metriken ermöglichen es, tiefe Einblicke in kreative Leistungen von Creators und in die Aufmerksamkeit von Nutzern zu erhalten. Eine Übersicht der Metriken finden Sie in diesem Blogpost auf dem <a href="https://doubleclick-advertisers.googleblog.com/2017/09/bringing-video-ads-into-view.html" target="_blank">DoubleClick Advertiser Blog</a>.</li>
</ul>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06604314846507096912noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4207138770872104655.post-56601323446639428772017-09-12T12:06:00.000+02:002020-07-31T01:55:34.942+02:00Google Expeditions – virtuelle Klassenfahrten für deutsche Schulen<br />
<ul>
<li>Programm Google Expeditions startet nach Pilotphase ab heute in Deutschland</li>
<li>Stiftung Lesen erstellt methodisch-didaktische Begleitmaterialien</li>
<li>Neueste Google Expedition zum Thema erneuerbare Energien/Windkraft in der Nordsee</li>
</ul>
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<i>Mainz/Berlin, 12. September 2017</i> ‒ Ganze Klassen können mit <a href="https://edu.google.co.in/expeditions/#about" target="_blank">Google Expeditions</a> an die unterschiedlichsten Orte reisen, ohne das Klassenzimmer verlassen zu müssen. Auf der didacta 2017 wurde gemeinsam mit dem Partner <a href="https://www.stiftunglesen.de/" target="_blank">Stiftung Lesen</a> das Programm Google Expeditions erstmals vorgestellt. Über 150 Klassen haben seitdem am Pilotprogramm teilgenommen. Ab sofort können interessierte Schulen, Lehrerinnen und Lehrer in ganz Deutschland die Möglichkeit nutzen, Google Expeditions auszuprobieren und sich auf der Seite der Google Zukunftswerkstatt unter <a href="https://events.withgoogle.com/google-expeditions/" target="_blank">g.co/zukunftswerkstatt/expeditions</a> über das Projekt informieren bzw. anmelden.<br />
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In Großbritannien, Schweden und den USA läuft Google Expeditions seit mehreren Jahren. Tausende von Schulen haben sich dort mit dem Virtual-Reality-Programm bereits auf virtuelle Klassenfahrt begeben. Zum Start in Deutschland stehen neben über 400 englischsprachigen auch neun Expeditionen auf Deutsch zur Verfügung: Schulklassen können unter anderem die Elbphilharmonie, den Mond und die Welt der Ozeane erkunden. Auch das Thema erneuerbare Energien – dass Deutschland bewegt und Einzug in die Lehrpläne vieler Schulen hält – findet einen Platz. Die neueste Expedition schickt Schulklassen auf eine Entdeckungsreise in einen Offshore-Windpark vor der deutschen Nordseeküste.<br />
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Die Expeditionen bestehen aus verschiedenen Virtual-Reality-Panoramen, die vielfältige Eindrücke und Ansatzpunkte für inhaltliche Auseinandersetzungen bieten: 360-Grad-Aufnahmen, 3-D-Fotos und Videos. Um Lehrkräften fächerübergreifende Arbeitsanregungen zu konkreten Expeditionen zu geben, hat die Stiftung Lesen methodisch-didaktische Begleitmaterialien entwickelt. Diese orientieren sich an den deutschen Lehrplänen und greifen das Zusammenspiel unterschiedlicher Medien auf. Die Materialien stehen allen interessierten Lehrerinnen und Lehrern kostenfrei zur Verfügung: <a href="http://www.derlehrerclub.de/expeditions" target="_blank">www.derlehrerclub.de/expeditions</a>.<br />
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„Der souveräne Umgang mit Medien gehört ebenso wie das Lesen und Schreiben zu den grundlegenden Fähigkeiten in einer vernetzten Gesellschaft“, so Sabine Uehlein, Geschäftsführerin Programme der Stiftung Lesen. „Kinder und Jugendliche sollen befähigt werden, das Potential von Büchern, Zeitschriften, Apps und sozialen Medien selbstbewusst und reflektiert für ihre Bedürfnisse auszuschöpfen. Dazu bedarf es innovativer Unterrichtsmethoden. Gemeinsam mit Google Deutschland möchte wir Schulen anregen, aktuelle Technologien wie die Google Expeditions für eine übergreifende Lese- und Medienkompetenzförderung zu nutzen.”<br />
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Jede Schule, die die Virtual-Reality-Expeditionen ausprobieren und in den Unterricht integrieren möchte, wird von einem Expeditions-Trainer besucht. Dieser bringt für den Besuch ein Google-Expeditions-Kit mit, das die notwendige Technologie (Router, Cardboard-VR-Brillen, Smartphones, Tablets) enthält. Als eine der ersten Schulen in Deutschland konnte die Hamburger Grundschule Kirchdorf Google Expeditions im Rahmen der Pilotphase ausprobieren. Marco Stratmann, Medienkoordinator der Grundschule Kirchdorf, sagt: „Die Google Expeditionen gaben unseren Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, förmlich ins Wasser einzutauchen oder sich in schwindelerregende Höhen aufzuschwingen. Es eröffnete sich ihnen ein faszinierender 360°-Blick auf die jeweilige Umgebung, die sie ansonsten bestenfalls in Ausschnitten von Fotos kannten. Diese Perspektive war Ausgangspunkt für viele Fragen – sowohl zu den gesehenen Bildern, als auch zur Technologie, die dahintersteckt. Solche virtuellen Ausflüge ermöglichen es allen Kindern, gemeinsam mit einem Experten, die Welt auf neue Weise zu entdecken und für sich persönlich bedeutsamer zu machen.“<br />
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„Ganze Schulklassen erhalten mit Google Expeditions die Möglichkeit, Orte zu entdecken, die sie sonst wahrscheinlich nie erreichen würden. Es freut uns, dass sich schon 150 Klassen bereits in der Pilotphase auf virtuelle Klassenfahrt begeben haben und Google Expeditions nun für alle interessierten Schulen in Deutschland startet“, sagt Sabine Frank, Leiterin Verbraucher- und Jugendschutz bei Google Deutschland.<br />
<br />
Schulen, Lehrerinnen und Lehrer können sich ab sofort auf der Seite der Google Zukunftswerkstatt unter <a href="http://g.co/zukunftswerkstatt/expeditions" target="_blank">g.co/zukunftswerkstatt/expeditions</a> über das Projekt informieren bzw. anmelden.<br />
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<b>Über Stiftung Lesen</b><br />
Die Stiftung Lesen arbeitet dafür, dass Lesen Teil jeder Kindheit und Jugend wird. Denn Lesefreude und Lesekompetenz sind wichtige Voraussetzungen für die persönliche Entwicklung und ein erfolgreiches Leben. Als operative Stiftung führt sie in enger Zusammenarbeit mit Bundes- und Landesministerien, wissenschaftlichen Einrichtungen, Stiftungen, Verbänden und Unternehmen breitenwirksame Programme sowie Forschungs- und Modellprojekte durch. Dazu zählen der „Bundesweite Vorlesetag“, der „Welttag des Buches“ und „Lesestart – Drei Meilensteine für das Lesen“, ein bundesweites frühkindliches Leseförderprogramm, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert wird. Die Stiftung Lesen steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten und wird von zahlreichen prominenten Lesebotschaftern unterstützt. Mehr unter <a href="http://www.stiftunglesen.de/" target="_blank">www.stiftunglesen.de</a>.<br />
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<b>Über Google</b><br />
Google ist ein weltweit führendes Technologieunternehmen, das Menschen neue Zugangsmöglichkeiten zu Informationen gibt. Googles Innovationen im Bereich der Internetsuche und -werbung haben die Google-Startseite zu einer Top-Adresse im Internet und die Marke Google zu einer der bekanntesten der Welt gemacht. Google ist eine Marke der Google Inc.; alle anderen Unternehmens- und Produktbezeichnungen können Handelsmarken der jeweiligen Unternehmen sein, mit denen sie assoziiert sind.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06604314846507096912noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4207138770872104655.post-42498983327128909512017-09-11T11:23:00.002+02:002020-07-31T01:55:34.095+02:00Studie zum Konsumentenverhalten: 88 Prozent der untersuchten Mobilfunkkunden informieren sich vor Vertragsabschluss online<ul>
<li>Repräsentative GfK-Studie im Auftrag von Deutscher Telekom und Google</li>
<li>60 Prozent suchen bei Vertragsabschluss noch den persönlichen Kontakt</li>
<li>53 Prozent der Mobilfunkkunden sind ROPO Kunden: Sie recherchieren vor einem Kauf online, den sie dann im stationären Geschäft oder telefonisch abschließen </li>
<li>40 Prozent aller Abschlüsse von Mobilfunkverträgen erfolgen im Internet</li>
</ul>
<b>Bonn/Hamburg, 11. September 2017</b> – Auf der Suche nach einem passenden Mobilfunk- oder DSL-Vertrag spielt das Internet eine zentrale Rolle: 88 Prozent der Befragten recherchieren online zu Mobilfunkverträgen, bei den untersuchten DSL-Verträgen sind es 79 Prozent. Das ist ein Ergebnis der repräsentativen GfK-Studie „ROPO-Studie 2017 für DSL und Mobilfunk“, die im Auftrag von Google und Deutsche Telekom erstellt wurde. Die Studie untersucht das Recherche- und Abschlussverhalten in Bezug auf Mobilfunkverträge (Neuabschlüsse bzw. aktive Verlängerung von Prepaid- und Postpaid-Verträgen) und DSL-Verträge (Neuabschlüsse) innerhalb der deutschen Onlinebevölkerung. ROPO steht für Research Online, Purchase Offline.<br />
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„Vor einem Abschluss eines Vertrags oder dem Kauf eines Produkts informieren sich Kunden immer intensiver im Internet,“ sagt Marianne Stroehmann, Sales Director, Google. „Auf der einen Seite gibt es eine stark wachsende Nutzung von internetfähigen Endgeräten durch die Kunden, auf der anderen Seite bieten Unternehmen immer mehr Touchpoints vor dem Vertragsabschluss bzw. Verkauf an. Diese Punkte führen zu einer deutlich komplexeren Customer Journey. So hat ein Kunde vor dem Abschluss eines Mobilfunkvertrages laut Studie durchschnittlich 13 unterschiedliche Online-Kontaktpunkte (z. B. Suche, Vergleichsportal oder Website des Herstellers) und wechselt im Laufe seiner Recherche vier Mal zwischen zwei Geräten. Die erfolgreiche Kundenansprache erfordert somit die Investition in kanal- und geräteübergreifende Messung, das Verständnis der strategischen Bedeutung von Smartphones in der Customer Journey sowie die aktive Begleitung des Kunden vom Erstkontakt bis zum Abschluss.“<br />
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<b>Mobilfunkverträge: Zunahme von ROPO-Kunden um 41 Prozent im Vergleich zu 2009</b><br />
Laut aktueller Studie sind nur 8 Prozent reine Offline-Abschlüsse, d. h. die Mobilfunk-Vertragsabschlüsse werden im stationären Geschäft oder telefonisch abgeschlossen und auch zuvor nur offline recherchiert. Jedoch vertrauen auch viele der Kunden, die sich zuvor im Internet informieren, weiter auf einen persönlichen Kontakt beim Vertragsabschluss, sei es im Geschäft oder telefonisch: 53 Prozent der Kunden, die einen Mobilfunkvertrag unterzeichnen, sind sogenannte ROPO-Kunden. Darunter werden Kunden verstanden, die zwar online recherchieren, aber offline kaufen. Im Vergleich zur letzten Studie von 2009 handelt es sich um ein Plus von 41 Prozent.<br />
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Das Kundenverhalten unterscheidet sich laut Studie nach Produkt: DSL-Verträge werden mehrheitlich (35 %) über Telefon-Services abgeschlossen, gefolgt von Online-Abschlüssen (34 %). Nur 19 Prozent der Vertragsabschlüsse erfolgen in stationären Geschäften. Im Vergleich zu DSL-Verträgen werden Mobilfunkverträge hingegen kaum telefonisch abgeschlossen, sondern Postpaid-Verträge meist online (56 %) und Prepaid-Verträge im Geschäft (66 %). „Kunden suchen eine persönliche Beratung für die optimale Vertragsgestaltung. Das Kundenerlebnis muss somit mit der richtigen Ansprache im Internet sowie der Erfahrung im Geschäft optimiert werden. Hier ist es von besonderer Bedeutung, den Kunden proaktiv durch den Kanalwechsel zu begleiten. Wir haben beispielsweise durch Einsatz von Beacons in unmittelbarer Nähe unserer Telekom Shops Kunden ansprechen und damit die Online-Terminvereinbarungen um bis zu 20 Prozent steigern können. Beacons sind kleine Sender, die vorbeigehenden Kunden via Bluetooth Push-Nachrichten zusenden. Um diese positive Kundenerfahrung zu gewährleisten, ist es wichtig, dass Unternehmen einen ganzheitlichen Omnichannel-Ansatz verfolgen,“ sagt Marcus Epple, Geschäftsführer Operatives Geschäft, Deutsche Telekom Privatkunden-Vertrieb GmbH.<br />
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Aufgrund umfassender Online-Recherchen kommen Kunden informiert zu einem Verkäufer. Im Durchschnitt benötigen Desktop-Nutzer 34 Tage zum Abschluss eines Mobilfunkvertrags, sie recherchieren insgesamt an 11 Tagen. Bei DSL-Verträgen zeigen sie sich hingegen entscheidungsfreudiger. So recherchieren sie im Durchschnitt nur an 5 Tagen. Dies geschieht in einem Zeitraum von 17 Tagen.<br />
<b><br /></b>
<b>Nutzung des Smartphones führt zu intensiveren Online-Recherche</b><br />
Der Desktop-PC ist nach wie vor ein zentrales Instrument im Prozess vor Vertragsabschluss. Das Smartphone als weiteres Endgerät führt jedoch zu häufigeren Internetrecherchen. Kunden, die sowohl einen Desktop-PC als auch ein Smartphone zur Recherche nutzen, informieren sich zudem noch umfassender: Kunden mit Mobilfunkverträgen recherchieren im Durchschnitt an 18 Tagen über einen Zeitraum von 48 Tagen. Die Informationssuche dauert hier nicht nur länger, sondern es wird auch tiefgehender gesucht. Im konkreten Vergleich bedeutet dies: es werden mehr Suchen durchgeführt, zahlreiche Webseiten aufgerufen und die Verweildauer auf Webseiten ist länger. Auch die Google Suchanfragen via Smartphone zum Thema Mobilfunk hatten bereits 2016 im Vergleich zum Vorjahr um 43 Prozent zugenommen, beim Thema DSL sogar um 56 Prozent.<br />
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<b>Über die Studie:</b><br />
Für die Studie hat GfK Personen aus dem GfK Crossmedia Link Panel befragt. Durch die Befragung wurden Abschließende von Mobilfunk-Verträgen (Neuabschlüsse bzw. aktive Verlängerung von Prepaid- und Postpaid Verträgen) und DSL-Verträgen (Neuabschlüsse) identifiziert. Da das Online-Verhalten der Panelisten des Crossmedia Link mit deren Einverständnis kontinuierlich passiv gemessen wird, konnten die Onlineaktivitäten der Abschließenden (Clickstreams) in die Analyse eingeschlossen werden. Als Basis dienten die Desktop-nutzende sowie für ausgewählte Analysen die Desktop- und Smartphone-nutzende Onlinebevölkerung ab 18 Jahren. Die Ergebnisse beruhen auf insgesamt 1335 Mobilfunk-Vertragsabschlüssen sowie 862 DSL-Vertragsabschlüssen im Zeitraum 01/2016-02/2017.<br />
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Die gesamte Studie können Sie auf Think with Google herunterladen: <a href="https://www.thinkwithgoogle.com/intl/de-de/research-study/neue-studie-starker-anstieg-des-ropo-effekts-in-der-telekommunikationsbranche/" target="_blank">https://www.thinkwithgoogle.com/intl/de-de/research-study/neue-studie-starker-anstieg-des-ropo-effekts-in-der-telekommunikationsbranche/</a>.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06604314846507096912noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4207138770872104655.post-20902692837399675452017-08-09T11:24:00.000+02:002020-07-31T01:55:33.062+02:00Google und YouTube stellen digitalen Werkzeugkasten zur Bundestagswahl 2017 vor<ul>
<li>Google Suche: Schneller Zugang zu Informationen über Kandidaten, Parteien und Positionen</li>
<li>Google News Lab: Regelmäßig aktualisierte Suchtrends zur Wahl auf der Webseite <a href="http://g.co/wahl2017-trends" target="_blank">g.co/wahl2017-trends</a></li>
<li>YouTube: Neue, interaktive Formate mit YouTubern, wie der „Community Live Stream“ am 17. September und die YouTube Wahlnacht am 24. September</li>
<li>„Protect your Election”: Sicherheitspaket zum Schutz vor Cyberattacken durch „Project Shield”, „Password-Alert” und 2-Faktor-Authentifizierung</li>
</ul>
<b>Berlin, 9. August 2017</b> – Nie waren Wahlen so digital wie heute. Passend dazu bieten Google und YouTube einen digitalen Werkzeugkasten zur Bundestagswahl an ‒ für Bürger, Medien und Politik.<br />
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<b><u>Google Suche:</u></b> In der Suche werden in den Wochen bis zur Wahl einige erweiterte Dienste integriert, mit deren Hilfe sich Bürgerinnen und Bürger noch schneller informieren können. Ein eigens zur Bundestagswahl entwickelter Service wird Nutzern ab Ende August die Möglichkeit geben, durch Eingabe der Postleitzahl Informationen über die im jeweiligen Wahlkreis antretenden Direktkandidaten (Erststimme) sowie Parteien (Zweitstimme) zu finden. Als Quelle für die Kandidatenliste dienen die Daten des Bundeswahlleiters. Des Weiteren haben alle zur Wahl stehenden Kandidatinnen und Kandidaten in diesem Jahr erstmals die Möglichkeit, ihren politischen Standpunkt sowie drei Prioritäten über Infoboxen in der Google Suche zugänglich zu machen. Am Wahlabend (24. September) werden in der Suche außerdem aktuelle Hochrechnungen sowie das (vorläufige) amtliche Endergebnis gezeigt.<br />
<br />
<b><u>Google Trends:</u></b> Ein Rechercheinstrument insbesondere für Medien liefert das Google News Lab, das auf einer eigenen Webseite unter <a href="http://g.co/wahl2017-trends" target="_blank">g.co/wahl2017-trends</a> regelmäßig aktuelle Suchtrends zu Kandidaten, Parteien und den „heißen Themen“ des Wahlkampfes veröffentlicht. Die meistgesuchten Fragen zur Bundestagswahl lauten aktuell: „Wann ist Bundestagswahl?“, „Wann kommen die Wahlbenachrichtigungen?“ oder „Wo kann ich wählen?“. In Zusammenarbeit mit dem Datendesigner Moritz Stefaner ist zudem das Projekt 2Q17 unter <a href="http://www.2q17.de/" target="_blank">www.2q17.de</a> entstanden, das Suchbegriffe im Zusammenhang mit den Spitzenkandidaten der sieben meistgesuchten Parteien analysiert. Für interessierte Journalisten gibt es außerdem einen Trends-Newsletter (Anmeldelink: <a href="http://goo.gl/ACuvw9" target="_blank">goo.gl/ACuvw9</a>).<br />
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<b><u>YouTube:</u> </b>Auch YouTube bietet seinen Nutzerinnen und Nutzern im Wahljahr einige Neuerungen. So findet am Wahlabend (24. September) erstmals eine YouTube-Wahlnacht statt. Veranstalter der Show „Wahlgemeinschaft“ sind funk, das digitale Content-Netzwerk von ARD und ZDF, sowie Studio71, das Multiplattform-Netzwerk von Pro7/SAT.1. Ziel ist eine Wahlnacht der etwas anderen Art speziell für die jüngere Zielgruppe. Die Sendung soll live ab 18 Uhr aktuelle Informationen vermitteln, politische Inhalte zeitgemäß aufbereiten und natürlich auch unterhalten. Eine Woche vorher (17. September) werden in einem mehrstündigen „Community Live Stream“ rund 15 YouTuber mit ihren Fans zum Thema Wahlen in Dialog treten. Die Veranstaltung findet ebenso im Berliner YouTube Space statt wie das Interview von vier YouTubern mit Bundeskanzlerin Angela Merkel am 16. August, produziert von Studio71 (weitere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte unserer gemeinsamen Pressemeldung mit Studio71).<br />
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<b><u>Sicherheit:</u> </b>Unter der Überschrift „Protect Your Election“ bieten Google und sein Schwesterunternehmen Jigsaw via <a href="http://protectyourelection.withgoogle.com/" target="_blank">protectyourelection.withgoogle.com</a> ein Paket kostenloser Tools an, mit dem sich Webseiten vor häufigen Formen digitaler Angriffe schützen können. Zum Angebot gehört der Schutz vor sogenannten DDoS-Attacken durch „Project Shield“ (<a href="http://g.co/shield" target="_blank">g.co/shield</a>), ein „Password-Alert“ sowie die 2-Faktor-Authentifizierung, um Phishing oder andere Versuche, private Konten von Nutzern zu hacken, zu bekämpfen.<br />
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Die Initiative von Google und YouTube zur Bundestagswahl 2017 ist nicht das erste Angebot dieser Art. Zuvor hatte Google in vielen anderen Ländern ähnliche Programme zum Thema Wahlen angeboten, zuletzt unter anderem bei den Präsidentschaftswahlen in Frankreich und den USA sowie den Parlamentswahlen in den Niederlanden.<br />
<br />
„Mit unserem digitalen Werkzeugkasten für die Bundestagswahl möchten wir den Wählern in Deutschland einfachen Zugang zu Informationen rund um das Thema Wahlen bieten. Das Internet eröffnet für die politische Kommunikation und Partizipation völlig neue Möglichkeiten. Wir möchten den Bürgern helfen, sich mit modernen Mitteln an der politischen Debatte zu beteiligen.“ (Dr. Ralf Bremer, Sprecher Google Deutschland)<br />
<br />
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<b>Über Alphabet / Google</b><br />
Larry Page und Sergey Brin gründeten Google im September 1998. Seitdem ist das Unternehmen auf über 50.000 Mitarbeiter weltweit gewachsen und bietet eine große Auswahl an Produkten und Plattformen wie die Suche, Maps, Ads, Gmail, Android, Chrome und YouTube. Im Oktober 2015 wurde Alphabet die Muttergesellschaft von Google. Mehr über Alphabets Mission finden Sie unter <a href="https://abc.xyz/" target="_blank">https://abc.xyz</a>.<br />
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<b>Über YouTube</b><br />
YouTube ist die weltweit führende Plattform für Online-Videos und erste Adresse, um über das Internet Originalvideos anzusehen und anderen Menschen eigene Videos zu zeigen. YouTube betreibt ein Forum, über das Nutzer auf der ganzen Welt miteinander in Kontakt treten, sich informieren und austauschen können. Es dient außerdem als Plattform für kleine und große Partner sowie Werbetreibende zur Verbreitung von Original-Content. YouTube, LLC. hat seinen Sitz in San Bruno, Kalifornien (USA) und ist eine Tochtergesellschaft von Google, Inc.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06604314846507096912noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4207138770872104655.post-58948896250469079662017-07-17T13:00:00.000+02:002020-07-31T01:55:35.341+02:00„Zukunftswerkstatt“: Google und Partner starten bundesweite Offensive für digitale Bildung<ul>
<li>Breites Bildungsprogramm für Unternehmen, Vereine, Universitäten und Schulen</li>
<li>Erstes dauerhaftes Digital-Schulungszentrum in München eröffnet</li>
<li>Trainingswochen und Workshops in allen 16 Bundesländern</li>
<li>Weitere permanente Lernzentren in Hamburg und Berlin geplant</li>
<li>Partner u. a. IHK für München und Oberbayern, Calliope gGmbH, Fraunhofer IAIS, Stiftung Lesen, Stifter-helfen.de, betterplace.org</li>
</ul>
<b>München, 17. Juli 2017</b> ‒ Jeder Schritt ist Fortschritt. Unter diesem Motto nimmt die „Google Zukunftswerkstatt“ ‒ eine breit angelegte, bundesweite Bildungsinitiative für Wirtschaft, gemeinnützige Organisationen, Universitäten und Schulen – ihre Arbeit auf. Google und Partner eröffnen dazu im Münchner Arnulfpark das erste dauerhafte Schulungszentrum, in dem ab sofort kostenlose Trainings zu einer Vielzahl digitaler Themen angeboten werden. Das Lehrangebot reicht von digitalem Marketing für den Mittelstand über Online-Fundraising für gemeinnützige Organisationen bis hin zu Programmierkursen für Schüler. Neben dem Standort München bieten die Partner Trainingswochen in allen 16 Bundesländern an. In Hamburg und Berlin sind weitere feste Schulungszentren geplant. Auf <a href="http://zukunftswerkstatt.de/">zukunftswerkstatt.de</a> können alle Lerninhalte sowie weitere Onlineseminare jederzeit abgerufen werden. Insgesamt sollen durch das Programm der „Google Zukunftswerkstatt“ bis 2020 rund 2 Millionen Menschen in Deutschland erreicht werden.<br />
<br />
<b>Lehrangebot für berufliche Nutzung</b><br />
Das Programm richtet sich zum einen an Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Auszubildende in Unternehmen, Vereinen und Universitäten. Sie alle können sich über die Webseite und in den Workshops vor Ort mit Themen wie Online-Marketing und -Kommunikation, Web-Analyse oder Design Thinking beschäftigen. Im Münchner Schulungszentrum arbeitet Google mit der IHK für München und Oberbayern zusammen, die das Programm umgekehrt in die eigene <a href="https://www.ihk-muenchen.de/de/pack-mas-digital/" target="_blank">„Pack ma’s digital!“-Initiative</a> integriert hat. Zu den Angeboten für die berufliche Nutzung zählen des Weiteren spezielle Kurse für gemeinnützige Organisationen (z. B. Online-Fundraising) sowie für Journalisten (Google News Lab).<br />
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<b>Lehrangebot für Schulen</b><br />
Einen anderen Fokus haben die Lerninhalte für Schulen. Mit Hilfe des Microcontrollers „Calliope mini“, den „Roberta-Robotern“ sowie der vom Fraunhofer IAIS entwickelten, einfachen Programmieroberfläche „Open Roberta Lab“ können Lehrerinnen und Lehrer sowie deren Schülerinnen und Schüler programmieren lernen. Die Materialien für die Kurse werden von den Partnern Calliope und Fraunhofer IAIS mit Fachdidaktikern entwickelt. Ein weiteres Angebot für Schulen sind „Google Expeditions“, die Google gemeinsam mit der Stiftung Lesen nach Deutschland bringt. Das System besteht aus Virtual-Reality-Brillen („Cardboards“) für die Klassen und einem Steuerungs-Tablet für die Lehrer. Es ermöglicht „virtuelle Klassenfahrten“ an Orte wie die Hamburger Elbphilharmonie, den Mond oder sogar in das Innere des menschlichen Körpers.<br />
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<b>Workshops in allen Bundesländern ‒ weitere Zentren in Hamburg und Berlin</b><br />
Neben dem Münchner Schulungszentrum bieten Google und Partner die Lerninhalte der „Zukunftswerkstatt“ auch temporär in allen 16 Bundesländern an. Im August werden Trainingswochen in Chemnitz (14.-18.8.), Magdeburg (21.-25.8.) und Hannover (28.8.-1.9.) stattfinden. Weitere dauerhafte Schulungszentren werden 2018 in Hamburg und Berlin eröffnet. Details sind auf <a href="http://zukunftswerkstatt.de/">zukunftswerkstatt.de</a> zu finden.<br />
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<b>Statements der Partner</b><br />
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<b>Dr. Wieland Holfelder</b>, Entwicklungschef Google Deutschland und Leiter des Entwicklungszentrums in München: „Digitale Bildung ist der Schlüssel, um alle in Deutschland fit für den Wandel zu machen und unser Land international wettbewerbsfähig zu halten. Auch wir sehen uns hier in der Verantwortung und wollen Teil der Lösung sein. In der Google Zukunftswerkstatt vermitteln wir konkret und praxisnah wichtige digitale Fertigkeiten ‒ für Profis und Nicht-Profis, jeder ist in der Werkstatt willkommen.“<br />
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<b>Prof. Dr. Gesche Joost</b>, Internetbotschafterin der Bundesregierung, Professorin für Design an der Universität der Künste Berlin und Mitgründerin der Calliope gGmbH: „Mit dem Calliope mini wollen wir einen Startschuss für die digitale Bildung in Deutschland geben – damit alle Kinder schon ab der Grundschule kreativ und spielerisch lernen, wie die digitale Welt funktioniert.“<br />
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<b>Sabine Uehlein</b>, Geschäftsführerin Programme, Stiftung Lesen: „Die Stiftung Lesen sieht in der Medienbildung wie im Lesen und Schreiben einen Schlüssel zur Welt. Alle Kinder und Jugendliche sollten dazu befähigt werden, souverän mit den verschiedenen Medien umzugehen – mit Büchern und Zeitschriften ebenso wie mit dem Internet und den sozialen Netzwerken. Im Rahmen der Zukunftswerkstatt möchten wir Schulen und Bibliotheken anregen, aktuelle Technologien wie die Google Expeditions für eine übergreifende Lese- und Medienkompetenzförderung zu nutzen.“<br />
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<b>Peter Driessen</b>, Hauptgeschäftsführer der IHK für München und Oberbayern: „Kleine und mittelständische Unternehmen in Bayern haben in einer IHK-Umfrage ihren Digitalisierungsgrad durchschnittlich mit Drei minus bewertet. Nur 7 Prozent betrachten sich als digital voll entwickelt. Dagegen sehen sich fast 40 Prozent in der unteren Hälfte der Digitalisierungsskala. Die Betriebe erkennen, dass sie digital aufholen müssen. Digitale Weiterbildung ist demzufolge für unsere Unternehmen das Gebot der Stunde. Die Google Zukunftswerkstatt ist eine optimale Ergänzung, den riesigen Bedarf an Know-how in den Unternehmen zu decken.“<br />
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<b>Über Calliope</b><br />
Calliope ist ein vom Bundeswirtschaftsministerium gefördertes Projekt. Ziel der Initiative ist es, flächendeckend alle Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse mit dem Microcontroller „Calliope mini“ auszustatten. Dieser verfügt über eine Reihe von Sensoren und Aktuatoren und kann per Computer, zum Beispiel über das Open Roberta Lab, oder per App programmiert werden. In Zusammenarbeit mit Fachdidaktiker/-innen entstehen Unterrichts-Materialien für den Einsatz in der Grundschule und der weiterführenden Schule. Google hat das Calliope-Projekt bisher insgesamt mit 1,1 Millionen Euro unterstützt. Die Calliope gGmbH ist ein 2016 gegründetes, gemeinnütziges Berliner Start-Up, das mit Startfinanzierung durch das BMWi und Förderung durch das Bundeswirtschaftsministerium einen Mini-Controller für den Einsatz in Schulen entwickelt hat.<br />
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<b>Über Open Roberta</b><br />
Open Roberta ist die technologische Weiterentwicklung der Fraunhofer-Initiative »Roberta – Lernen mit Robotern«, die seit nunmehr 15 Jahren Kinder und Jugendliche für Technik und Naturwissenschaften begeistert. Ziel bei Open Roberta ist es, technische und fachliche Barrieren sowohl für Lehrkräfte als auch für Schülerinnen und Schüler zu minimieren. So kann die kostenlose Cloud-Plattform »Open Roberta Lab« ohne Installationsaufwand jederzeit von jedem Gerät mit gängigem Internetbrowser genutzt werden. Durch die intuitive grafische Programmieroberfläche entstehen im Handumdrehen einfache sowie anspruchsvolle Programme für unterschiedliche Roboter und weitere Hardware. Bereits seit 2012 wird die Roberta-Initiative von Google.org, dem philanthropischen Arm von Google, unterstützt. Im Rahmen der ‘Zukunftswerkstatt’ fördert Google die Entwicklung und Verbreitung von Open Roberta bis 2020 mit insgesamt 5 Millionen Euro.<br />
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<b>Über Expeditions</b><br />
Mit Google Expeditions können Lehrer mit ihren Klassen gemeinsam virtuelle Reisen an entfernte Orte wie den Mount Everest, auf fremde Planeten wie den Mond oder sogar in das Innere des menschlichen Körpers unternehmen. Das System besteht aus einfachen Virtual-Reality-Brillen („Cardboards“) für Schülerinnen und Schüler sowie einem Steuerungs-Tablet für die Lehrer. Stiftung Lesen kooperiert seit 2016 mit der Google Zukunftswerkstatt, um Expeditions für Schulklassen in Deutschland didaktisch aufzubereiten und durchzuführen.<br />
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<b>Über Pack ma’s digital </b><br />
Die IHK für München und Oberbayern hat im April 2017 die Initiative „Pack ma’s digital“ unter der Schirmherrschaft der bayerischen Wirtschaftsministerin Ilse Aigner gestartet. Gemeinsam mit den Partnern Facebook, Giesecke&Devrient, LinkedIn, MediaMarktSaturn und Telekom sowie ab sofort unterstützt von Google stärkt die IHK mit einer Roadshow, Veranstaltungen und Webinaren das Digital-Knowhow der kleinen und mittleren Unternehmen in Bayern.<br />
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<b>Über Alphabet / Google</b><br />
Larry Page und Sergey Brin gründeten Google im September 1998. Seitdem ist das Unternehmen auf über 50.000 Mitarbeiter weltweit gewachsen und bietet eine große Auswahl an Produkten und Plattformen wie die Suche, Maps, Ads, Gmail, Android, Chrome und YouTube. Im Oktober 2015 wurde Alphabet die Muttergesellschaft von Google. Mehr über Alphabets Mission finden Sie unter <a href="https://abc.xyz/">https://abc.xyz</a>.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06604314846507096912noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4207138770872104655.post-90459993838830848802017-05-23T15:00:00.000+02:002020-07-31T01:55:38.386+02:00Google Zukunftswerkstatt kommt nach StuttgartDigitale Trainingswoche für Journalisten, Firmen, Studenten und Vereine<br />
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<ul>
<li>Kostenlose Workshops zu Online-Marketing, Kommunikation und Organisation</li>
<li>Programm von 29. Mai bis 2. Juni in Stuttgart-Mitte</li>
<li>Anmeldung über die <a href="https://events.withgoogle.com/die-zukunftswerkstatt-kommt-nach-stuttgart/" target="_blank">Webseite der Zukunftswerkstatt</a></li>
</ul>
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<b>Stuttgart, 23. Mai 2017</b> ‒ Digitale Bildung wird zu einer Schlüsselqualifikation quer durch die Gesellschaft. Dies gilt besonders für Baden-Württemberg, dessen Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit immer stärker auch von der digitalen Kompetenz im „Ländle“ bestimmt wird. Hier setzt die Google Zukunftswerkstatt an, die mit ihrem Angebot kostenloser Digitaltrainings erstmals nach Stuttgart kommt. Von 29. Mai bis 2. Juni bieten Experten von Google und Partnern eine Reihe von Workshops für unterschiedliche Zielgruppen an. Darunter sind Angebote für Unternehmer und Studenten, für Vereine und andere Non-Profit-Organisationen sowie ein eigener Kurs für Journalisten und Medienschaffende. Gemeinsames Ziel der Veranstalter ist es, die Chancen der Digitalisierung für die Region Stuttgart sichtbar zu machen und Impulse im Bereich digitaler Weiterbildung zu setzen.<br />
<br />
Interessierte können sich auf der <a href="https://events.withgoogle.com/die-zukunftswerkstatt-kommt-nach-stuttgart/" target="_blank">Webseite der Google Zukunftswerkstatt</a> über das Programm informieren und anmelden. Die Workshops finden in den Design Offices Stuttgart Mitte, Lautenschlagerstraße 23a, 70173 Stuttgart statt. Die Workshop-Woche schließt inhaltlich an das Fachforum „Digitale Zukunft Baden-Württemberg“ an, das am heutigen Dienstag unter Mitwirkung der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart, der IHK Region Stuttgart, dem Tagesspiegel sowie Baden-Württembergs stellvertretendem Ministerpräsidenten Thomas Strobl ebenfalls in Stuttgart stattfindet.<br />
<br />
Der stellvertretende Ministerpräsident und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration, Thomas Strobl, unterstützt das Engagement von Google in Baden-Württemberg: „Die Digitalisierung verändert grundlegend, wie wir leben und arbeiten, wie wir konsumieren und kommunizieren. Die baden-württembergische Landesregierung hat die Digitalisierung deshalb auch zu einem zentralen Aktionsfeld erklärt. Dabei setzen wir auf eine enge Vernetzung von Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. Ein besonderer Schwerpunkt liegt für uns auf der digitalen Bildung und Weiterbildung – die digitale Kompetenz von Mitarbeitern ist längst ein entscheidender Faktor im Wettbewerb. Die Schulungsinitiative von Google ist ein hervorragendes Beispiel für eine enge Vernetzung mit Experten aus der digitalen Welt.“<br />
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Das Programm der Zukunftswerkstatt:<br />
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<ul>
<li><b>Für Unternehmen und Studenten:</b> in diesen Kursen werden Grundbegriffe des Online-Marketings für Einsteiger und Fortgeschrittene vermittelt. Im Schwerpunkt Online-Kommunikation geht es um die Auswahl passender Kanäle sowie um die Erfolgskontrolle von Kampagnen. Auch das Thema Datenschutz kommt zu Wort.</li>
<li><b>Für Vereine und „Non-Profits“:</b> Mitgliedergewinnung, Spendensammlung, Organisation der ehrenamtlichen Helfer – bei diesen und weiteren typischen Aufgaben liefern die Workshops praktische Tipps und informieren über passende digitale Tools. Unter anderem werden kostenlose Programme zu Werbung (Ad Grants) und Organisation (G Suite) vorgestellt. Experten von youvo bieten einen Kreativworkshop für gemeinnützige Projekte und deren Mitarbeiter (Design, Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit).</li>
<li><b>Für Journalisten und Medienschaffende:</b> Trainer des Google News Lab informieren hier über digitale Recherche und digitales Storytelling. Unter anderem geht es um Tools wie die erweiterte Suche, Trends, Google Maps oder Earth Pro.</li>
</ul>
Google Zukunftswerkstatt ist eine Weiterentwicklung der Initiative „Weltweit Wachsen“, die Google 2014 mit Partnern wie BDO, Commerzbank, DHL, KERN AG, PayPal, dem bevh, der Universität Leipzig und der Hochschule Reutlingen ins Leben gerufen hatte. Bisher nahmen im Rahmen des Programms über 100.000 Menschen und Unternehmen an den betreffenden Bildungsangeboten teil. Nach Stuttgart wird die Google Zukunftswerkstatt unter anderem auch in München, Chemnitz und Hannover seine Zelte aufschlagen.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06604314846507096912noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4207138770872104655.post-9216805466173643732017-05-09T14:20:00.000+02:002020-07-31T01:55:38.646+02:00Neuigkeiten zur News Initiative – Google auf der re:publica 2017<ul>
<li>Miriam Meckel, Herausgeberin der Wirtschaftswoche, verstärkt den Beirat der DNI</li>
<li>Zweite Runde des News Lab Fellowship mit neuen Medienpartnern, Schwerpunkt auf JournalistInnen mit Einwanderungsgeschichte</li>
<li>Google-Stand auf der re:publica zu zwei Jahre DNI</li>
</ul>
<b>Berlin, 9. Mai 2017</b> – Zwei Jahre nach dem Start mit elf Verlagen und Medienorganisationen entwickelt sich die Digitale News Initiative (DNI) stetig weiter. Inzwischen arbeiten über 200 Partner gemeinsam mit Google an der Entwicklung des digitalen Journalismus. Im Jahr 2016 nahmen über 20.000 JournalistInnen aus ganz Europa an Workshops des Google News Lab teil. Der Innovationsfonds der DNI schüttete in bisher zwei Förderrunden über 50 Millionen Euro an über 250 innovative Projekte aus 25 Ländern aus.<br />
<br />
Pünktlich zur re:publica 2017 kann der Beirat der Digitalen News Initiative einen prominenten Neuzugang vermelden. Miriam Meckel, Herausgeberin der Wirtschaftswoche und Direktorin am Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement an der Universität St. Gallen, entscheidet ab sofort mit über die Mittelvergabe des Innovationsfonds der DNI.<br />
<br />
Zeitgleich startet das Google News Lab die zweite Runde seines Fellowship-Programms. In Runde eins im vergangenen Jahr hatten sich dafür mehr als 130 JournalistInnen und EntwicklerInnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz beworben. 17 von ihnen waren erfolgreich und erhielten für jeweils zwei Monate Einblick in die Arbeit der renommierter Medienhäuser.<br />
<br />
Einen besonderen Akzent setzt das News Lab durch die Kooperation mit dem Verein Neue Deutsche Medienmacher e.V. Darin sollen erstmalig fünf Fellowship-Plätze an JournalistInnen mit Einwanderungsgeschichte und KollegInnen im Exil vergeben werden. Mit individuellen Perspektiven und Erfahrungen neuer KollegInnen gehen neue Geschichten einher, neue Quellen und Recherchemöglichkeiten tun sich auf. Besonders JournalistInnen mit Fluchterfahrung können im Team zu mehr Sensibilität und Souveränität im Umgang mit Themen wie Migration, Integration und Asyl beitragen.<br />
<br />
Bei der re:publica in Berlin informiert das Team von Google an einem eigenen Stand über die Aktivitäten von DNI und News Lab. Wir freuen uns über Ihren Besuch.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06604314846507096912noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4207138770872104655.post-9650246318964997802017-05-03T10:00:00.000+02:002020-07-31T01:55:38.842+02:00E.ON und Google starten Partnerschaft zum Ausbau der Solarenergie<b>Digitale Plattform erleichtert Photovoltaik-Planung auf Wohnhäusern</b><br />
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<ul>
<li>Einfache Ermittlung des Solarpotenzials für sieben Millionen Gebäude in Deutschland</li>
<li>Plattform Sunroof basierend auf Google Earth, Maps und Machine-Learning- Technologie erstmals außerhalb der USA verfügbar</li>
<li>Partner E.ON und Google planen Ausbau auf ganz Deutschland </li>
</ul>
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<b>Düsseldorf/Mountain View, 3. Mai 2017</b> – E.ON und Google starten eine Offensive für Solarstrom. Ab sofort bieten die beiden Unternehmen die Plattform Sunroof gemeinsam in Deutschland an ‒ und damit zum ersten Mal außerhalb der USA. Zum Start werden rund sieben Millionen Gebäude durch die Webseite abgedeckt, darunter Ballungsgebiete wie München, Berlin, Rhein-Main oder dem Ruhrgebiet. Hausbesitzer können mit Hilfe der Technologie einfach und präzise das Solarpotenzial ihres Eigenheims ermitteln. Dazu genügt es, die eigene Adresse online einzugeben. Anhand weniger weiterer Parameter kann in Zukunft der Bau einer entsprechenden Anlage geplant werden.<br />
<br />
Um den Ausbau der Solarenergie in Deutschland voranzubringen, bündeln E.ON, Google und der Softwarehersteller Tetraeder ihre Kräfte. Auf der Webseite werden Technologien wie Google Earth & Maps, 3-D-Modelle sowie Machine Learning, also selbstlernende Software, kombiniert, um Anfragen so präzise wie möglich zu beantworten. Sunroof berechnet für jedes erfasste Dach, wieviel Sonnenlicht im Laufe des Jahres darauf fällt. Es berücksichtigt Wetterdaten, die Position der Sonne zu unterschiedlichen Jahreszeiten, Fläche und Neigung des Daches sowie den Schatten umliegender Gebäude oder Bäume. Am Ende „übersetzt“ Sunroof die ermittelte Licht- in Energiemenge sowie potenzielle Kostenersparnis.<br />
<br />
Zum Start der Plattform in Deutschland wird Sunroof exklusiv auf www.eon-solar.de eingebunden. Interessierte Hausbesitzer können dort nicht nur ihr Solarpotenzial ermitteln, sondern auch ein passendes Komplettpaket anfordern, bestehend aus Photovoltaik-Modul, Aura-Batteriespeicher sowie der E.ON SolarCloud. Darüber hinaus sorgt E.ON mit einer „Sonnenscheingarantie“ dafür, dass die Solaranlage die errechneten Erträge auch erzielt. Niedrigere Werte gleicht das Unternehmen finanziell aus.<br />
<br />
„Mit Sunroof gelingt es uns, den Vertrieb von Solaranlagen stärker zu digitalisieren und so die Attraktivität von Photovoltaik weiter zu steigern. Hier wird das Potenzial deutlich, das Digitalisierung für den weiteren Erfolg der Energiewende entfalten kann. Wir werden über Sunroof und die E.ON SolarCloud hinaus weitere digitale Produkte entwickeln, um unseren Kunden ein Höchstmaß an Unabhängigkeit und Sicherheit mit E.ON Solarlösungen zu bieten“, sagt Karsten Wildberger, Vorstandsmitglied von E.ON.<br />
<br />
In den USA gibt es Sunroof seit 2015, dort deckt es rund 60 Millionen Gebäude ab. 79 Prozent aller untersuchten Dächer erwiesen sich im Durchschnitt als geeignet für Solarstrom. Südliche Staaten wie Arizona erzielten dabei Spitzenwerte von über 90 Prozent, aber auch nördliche Staaten wie Maine kamen auf Werte von über 60 Prozent. Das Potenzial ist beachtlich. Auf den Dächern einer Stadt wie dem texanischen Houston könnten jedes Jahr rund 19.000 Gigawattstunden (GWh) Strom erzeugt werden. Das entspricht dem Bedarf von 1,7 Millionen Haushalten.<br />
<br />
Für Deutschland geht das Bundeswirtschaftsministerium von einem für die Photovoltaik nutzbaren Dachflächenpotenzial von knapp 1.100 Quadratkilometern aus – einer Fläche, halb so groß wie das Saarland. Darauf könnten Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von rund 100 Gigawatt installiert werden. Bislang wird aber nur ein Viertel dieses Potentials ausgeschöpft.<br />
<br />
„Google setzt innerhalb seiner eigenen Infrastruktur und darüber hinaus seit vielen Jahren auf erneuerbare Energien. Mit Sunroof möchten wir einen Beitrag leisten, dass auch in Deutschland noch mehr Menschen das Potenzial ihrer eigenen Sonnendächer erschließen“, erklärt Philipp Justus, Vizepräsident von Google in Deutschland und Zentraleuropa.<br />
<br />
Zum Start deckt das Online-Tool rund 40 Prozent der deutschen Bevölkerung ab. Mittelfristig sollen möglichst viele deutsche Haushalte erfasst werden. Parallel prüfen die Partner, ob das System auf weitere Länder ausgerollt werden kann. Neben „Sunroof“ kooperieren E.ON und Google auch bei der Entwicklung von Start-ups sowie in den Bereichen digitales Marketing und digitale Transformation.<br />
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<b>Über E.ON:</b><br />
E.ON ist ein internationales privates Energieunternehmen mit Sitz in Essen, das sich auf die Geschäftsfelder Energienetze, Kundenlösungen und Erneuerbare Energien konzentriert. 43.000 Mitarbeiter erzielten im Jahr 2016 einen Umsatz in Höhe von 38 Mrd. Euro. Als eines der größten Energieunternehmen Europas übernimmt E.ON eine führende Rolle bei der Gestaltung einer sauberen, digitalen und dezentralen Welt der Energie. Dazu entwickelt und vertreibt das Unternehmen Produkte und Lösungen für rund 32 Millionen Privat-, Gewerbe- und Industriekunden sowie für Städte und Kommunen. Das Unternehmen gehört zu den führenden Erzeugern von Erneuerbarer Energie weltweit und hat in den vergangenen Jahren mehr als 10 Mrd. Euro in dieses Geschäftsfeld investiert.<br />
<br />
<b>Über Alphabet / Google:</b><br />
Larry Page und Sergey Brin gründeten Google im September 1998. Seitdem ist das Unternehmen auf über 50.000 Mitarbeiter weltweit gewachsen und bietet eine große Auswahl an Produkten und Plattformen wie die Suche, Maps, Ads, Gmail, Android, Chrome und YouTube. Im Oktober 2015 wurde Alphabet die Muttergesellschaft von Google. Vor über zehn Jahren installierte Google in Mountain View eine firmeneigene Solaranlage. Seitdem setzt das Unternehmen auf Nachhaltigkeit und wird im Jahr 2017 erstmals seinen gesamten Strombedarf durch erneuerbare Energien abdecken. Mehr über Alphabets Mission finden Sie hier.<br />
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<b>Über Tetraeder:</b><br />
Tetraeder.solar ist ein international tätiges Ingenieurbüro mit Sitz in Dortmund. Die Tätigkeitsschwerpunkte der tetraeder.solar gmbh liegen in der Entwicklung und Anwendung neuer Technologien zur Erhebung und Prognose erneuerbarer Energiepotenziale sowie in der Entwicklung von Planungs- und Auslegungssoftware. Die Gesellschaft entwickelt ihre Software selbst und engagiert sich in Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Neben der führenden Position im Bereich der Analyse- und Prognosetechnologie für Solarpotenziale ist das Unternehmen auf die hocheffiziente Verarbeitung großer Datenmengen mit Raumbezug spezialisiert. Die Analyseergebnisse und Ausbauprognosen finden sowohl in Marketing und Vertrieb als auch in der Netzplanung Anwendung.<br />
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<br />
<b>Disclaimer:</b><br />
Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON SE beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06604314846507096912noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4207138770872104655.post-17185392992328641172017-02-21T15:54:00.002+01:002020-07-31T01:55:32.868+02:00Neue Studie über Banking im digitalen Zeitalter: Radikaler Wandel im Konsumentenverhalten<br />
<ul>
<li>Repräsentative GfK-Studie von Google und Postbank </li>
<li>89 Prozent der Bankkunden recherchieren vor Abschluss eines Produktes online</li>
<li>30 Prozent aller Abschlüsse von Bankprodukten erfolgen im Internet</li>
<li>Mehrheit lässt sich vor Vertragsabschluss persönlich beraten</li>
</ul>
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<b>Hamburg/Bonn, 21. Februar 2017</b> – Ob Girokonto, Geldanlage, Ratenkredit oder Bausparvertrag: Die Kundenwünsche mögen verschieden sein, dennoch spielt das Internet bei allen Informationsprozessen eine zentrale Rolle. 89 Prozent der Bankkunden recherchieren auf der Suche nach ihrem Wunschprodukt online. Das ergab die repräsentative GfK-Studie „Customer Journey Banking“, die im Auftrag von Google und der Postbank durchgeführt wurde. In der Vergleichsstudie 2013 waren es lediglich 61 Prozent, die sich online auf die Suche nach Informationen zu einem Bankprodukt machten.<br />
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Der Desktop-Computer ist bei der Recherche ein zentrales Instrument. Das Smartphone nimmt allerdings eine immer wichtigere Rolle ein: Bereits jede dritte Google-Suchanfrage mit Bezug auf Bankprodukte kommt von einem Smartphone. Bankkunden gehen, nachdem sie digital gesucht und verglichen haben, immer noch mehrheitlich für den Produktabschluss den gewohnten Weg zum persönlichen Berater. Die Onlineabschlüsse nehmen jedoch zu: 30 Prozent aller Bankprodukte werden bereits direkt im Internet abgeschlossen, ohne dass der Kunde den Weg in eine Bankfiliale nimmt.<br />
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<b>Lieber persönlich</b><br />
Obwohl nur noch zehn Prozent der Abschlüsse in der Bankenbranche ohne Einfluss des Internets stattfinden, ist das persönliche Gespräch mit dem Finanzberater nach wie vor von großer Bedeutung. Denn 61 Prozent der Kunden, die ihre Unterschrift unter einen Produktantrag setzen, sind sogenannte „ROPO“-Kunden: Unter ROPO (Research Online, Purchase Offline) versteht man das Phänomen, dass Kunden zunächst online recherchieren, das Produkt jedoch dann persönlich bei der Bank abschließen. Im Vergleich beispielsweise zur Reisebranche ist das ROPO-Segment im Finanzbereich von besonderer Relevanz: Im Banking-Bereich hat der ROPO-Effekt seit der letzten Studie um 36 Prozent zugenommen.<br />
<br />
„Das Kundenverhalten hängt sehr von der Komplexität des Bankproduktes ab. Bei einfachen und alltäglichen Finanzthemen agieren Bankkunden zunehmend selbstständig. So schließen 44% ihre Girokonten mittlerweile online ab“, sagt Philip Laucks, Chief Digital Officer der Postbank. „Bei komplexen Produkten mit hohem Erklärungsbedarf haben wir dagegen ein ganz anderes Bild. Hier informieren sich die Kunden zwar im Vorfeld sehr genau im Internet, Apps und Co. können die persönliche Beratung aber nicht ersetzen. Hier zeigt sich, dass die Kunde-Bank-Beziehung, bei allen technischen Möglichkeiten, immer auch auf Vertrauen basiert. Aus Kundensicht bleibt die Verbindung aus einem leistungsfähigen Online-Auftritt mit einem persönlichen Berater vor Ort der perfekte Mix.“<br />
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Insbesondere bei langfristigen Entscheidungen mit großer finanzieller Tragweite, wie dem Abschluss einer Baufinanzierung oder eines Bausparvertrages, verspüren die Kunden nach wie vor das Bedürfnis nach einem ergänzenden persönlichen Beratungsgespräch. So haben sich beispielsweise 82 Prozent der Bausparer zuvor online informiert, ihren Vertrag dann aber letztlich persönlich abgeschlossen.<br />
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<b>Bestens informiert</b><br />
Dabei wandelt sich oftmals der Ablauf des Beratungsgespräches. Denn die intensive Online-Recherche führt zu „smarten“ Kunden, die sehr gut informiert sind und oftmals die vorab im Netz recherchierten Vergleichsangebote mitbringen. So wird beispielsweise vor dem Abschluss eines Bausparvertrages oder eines Hypothekendarlehens durchschnittlich an 13 Tagen im Internet recherchiert, bei einem Ratenkredit an insgesamt elf Tagen.<br />
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„Durch die Vielzahl der Informationsquellen im Netz und die immense Zunahme an internetfähigen Endgeräten wird die sogenannte Customer Journey, also der Weg des Kunden zum Produkt, immer umfangreicher“, so Thomas Grosse, Industry Leader Banking von Google Deutschland. „Im Durchschnitt hat ein Kunde vor dem Abschluss eines Bankproduktes elf Online-Kontaktpunkte. Im Vergleich zu anderen Branchen ist der Recherche-Aufwand für Finanzdienstleistungen damit sehr hoch und bedeutet für die Institute ebenso hohe Anforderungen an ihre digitalen Maßnahmen. Denn die Customer Journey sollte über alle Medien- und Endgeräte hinweg bestmöglich vom Nutzer erlebbar sein.“<br />
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Bei den verwendeten Endgeräten kommt dem Smartphone als ständigem Begleiter des Menschen eine besondere Bedeutung zu. An 16 von insgesamt 17 Tagen informieren sich die Kunden, die sowohl per Desktop-Computer als auch per Smartphone nach Bankprodukten recherchieren, mithilfe ihres Handys. Die Desktop-Recherche solcher Kunden erfolgt zwar an weniger Tagen (11), ist aber im Vergleich deutlich ausführlicher in Bezug auf die Dauer und Anzahl der besuchten Seiten.<br />
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„Der Trend, für Bankgeschäfte als Erstes ins Internet zu gehen, ist ungebrochen hoch“, ergänzt Laucks. „Dabei verändern sich Kundenwünsche immer schneller und damit auch das Kundenverhalten. Als Bank müssen wir den Mut haben, diese Veränderungen aktiv zu gestalten und unsere Angebote noch individueller auf den Kunden zuzuschneiden. Nur so kann aus dem Zusammenspiel von klassischem Banking und den innovativen digitalen Möglichkeiten ein Erfolgsmodell werden – für Kunden und Banken gleichermaßen. Zukünftig wird das gefühlte Kundenerlebnis den Unterschied machen, ob sich dieser bei seiner Bank richtig aufgehoben fühlt.“<br />
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<b>Über die Studie:</b><br />
Für die Customer Journey Banking Studie von GfK wurden Daten von Bankkunden aus dem GfK Finanzmarktpanel (zu Online- & Offline-Abschlüssen von Bankprodukten) mit den Internetnutzungs-Daten dieser Befragten aus dem GfK Crossmedia Link Panel (passive, softwarebasierte Messung der Internetnutzung auf PC und Smartphone) kombiniert und analysiert. Die Ergebnisse beruhen auf insgesamt 1.051 Abschlüssen von Bankprodukten in 2014/2015 und sind repräsentativ für die deutsche Online-Bevölkerung ab 18 Jahren.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06604314846507096912noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4207138770872104655.post-84288850103140305702017-02-15T11:17:00.001+01:002020-07-31T01:55:37.803+02:00„Fliegendes Klassenzimmer 2.0“: Google und Stiftung Lesen bringen VR-Expeditionen an deutsche Schulen<ul>
<li>Vorstellung von „Google Expeditionen“ auf der didacta 2017</li>
<li>Start der Bewerbungsphase für deutsche Schulen, Pilotphase vor den Sommerferien, Programmbeginn Schuljahr 2017/2018</li>
<li>Erweiterung der Programmierplattform „Open Roberta“ um Mikrocontroller „Calliope mini“</li>
<li>Gemeinsamer Stand (B90) von Stiftung Lesen, Fraunhofer IAIS und Google in Halle 4 auf der Messe Stuttgart</li>
</ul>
<b>Stuttgart, 15. Februar 2017</b> – Mit <a href="https://www.google.co.in/edu/expeditions/#about" target="_blank">Google Expeditionen</a> können ganze Klassenzimmer virtuell um die Welt fliegen. Bei der didacta 2017 stellen Google und die Stiftung Lesen das Programm erstmals in deutscher Ausführung vor. Das System besteht aus einfachen Virtual-Reality-Brillen („Cardboards“) für Schülerinnen und Schüler sowie einem Steuerungs-Tablet für die Lehrer. Mit diesem „Tool-Kit“ können die Klassen gemeinsam virtuelle Reisen an entfernte Orte wie den Mount Everest, auf fremde Planeten wie den Mond oder sogar in das Innere des menschlichen Körpers unternehmen. Zusätzlich zum 360-Grad-Erlebnis werden für den Lehrer Hintergrundinformationen und Fragen zum Thema angezeigt, die er mit seiner Klasse diskutieren kann.<br />
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<b>Aufruf an Schulen</b><br />
Interessierte Schulen können sich ab sofort auf der didacta für das Pilotprogramm bewerben, an dem bis zum Sommer rund 100 Klassen aus ganz Deutschland teilnehmen können. Zum kommenden Schuljahr 2017/2018 werden Schulen die Möglichkeit erhalten, Expeditionen an ihre Schule zu holen. Grundlage für die Einbettung in Unterrichtsszenarien bilden dabei von der Stiftung Lesen entwickelte, methodisch-didaktische Begleitmaterialien, die an die in den Bildungsstandards verankerten Lehr- und Lernziele anknüpfen und diese unterstützen.<br />
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„Wir freuen uns sehr, dass wir gemeinsam mit Google Deutschland neue Wege in der didaktischen Vermittlung gehen und den Schülerinnen und Schülern Expeditionen im virtuellen Raum anbieten können“, erklärt Sabine Uehlein, Geschäftsführerin Programm der Stiftung Lesen. „Virtuelle Expeditionen können ‚echte’ Schulausflüge natürlich nicht ersetzen. Aber sie erweitern die Möglichkeiten und vermitteln den Schülern ein besseres Verständnis von der Welt ‘da draußen’“, sagt Sabine Frank, Leiterin Verbraucher- und Jugendschutz bei Google Deutschland.<br />
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<b>„Open Roberta“ trifft „Calliope“</b><br />
Gemeinsam mit seinem Partner, dem Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS, stellt Google in Stuttgart auch eine Erweiterung der Programmierumgebung „<a href="https://www.open-roberta.org/" target="_blank">Open Roberta</a>“ vor. Die frei verfügbare Software ist eine Weiterentwicklung der Fraunhofer-Initiative „Roberta – Lernen mit Robotern“. Im „Open Roberta Lab“ können Schülerinnen und Schüler ab sofort den Mikrocontroller „Calliope mini” – im Internet oder offline – programmieren. „Mit ,Calliope‘ unterstützt ,Open Roberta‘ jetzt einen vielfältig einsetzbaren Mini-Computer“, kommentiert Thorsten Leimbach, Leiter der Roberta-Initiative. „Die für das ,Lab‘ entwickelte grafische Programmiersprache ,NEPO‘ ermöglicht es Kindern, den ,mini‘ bereits im Grundschulalter spielerisch und intuitiv zum Leben zu erwecken.“<br />
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„<a href="https://calliope.cc/" target="_blank">Calliope</a>” ist ein vom Bundeswirtschaftsministerium gefördertes Projekt. Es soll Kinder ab der dritten Klasse ermutigen, erste Schritte auf dem Gebiet der Programmierung zu gehen. Google fördert das Projekt mit 500.000 Euro, damit können mittelfristig rund 25.000 „Calliope” Mikrocontroller an deutsche Schulen gebracht werden. In den kommenden Jahren wird Fraunhofer IAIS bis zu 1.500 Lehrer im Umgang mit „Open Roberta“ und dem „Calliope mini” fortbilden und Materialien erstellen, die das Thema Programmierung in den Fachunterricht einbetten. Geplant ist, dass rund 60.000 Schüler an „Open Roberta“ Workshops teilnehmen, rund 200.000 Schüler werden über die Onlineplattform erreicht.<br />
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<b>Neue Wege in der digitalen Bildung</b><br />
„Um Kinder und Jugendliche auf die Möglichkeiten in einer digitalen Gesellschaft vorzubereiten, bedarf es innovativer Unterrichtsmethoden“, so Sabine Uehlein. „Der digitale Wandel stellt das Bildungssystem vor neue Herausforderungen.“ Mit gemeinsamen Initiativen wie „Expeditionen“, „Open Roberta“ und „Calliope“ wollen Google, Stiftung Lesen und das Fraunhofer IAIS Schulen, Lehrer und andere Bildungsträger inspirieren, neue Wege in der digitalen Bildung zu gehen. Interessierte können sich noch bis 18. Februar auf der didacta 2017 (Halle 4, Stand B90) ein Bild von den Programmen machen.<br />
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<b>Über Stiftung Lesen</b><br />
Die Stiftung Lesen arbeitet dafür, dass Lesen Teil jeder Kindheit und Jugend wird. Denn Lesefreude und Lesekompetenz sind wichtige Voraussetzungen für die persönliche Entwicklung und ein erfolgreiches Leben. Als operative Stiftung führt sie in enger Zusammenarbeit mit Bundes- und Landesministerien, wissenschaftlichen Einrichtungen, Stiftungen, Verbänden und Unternehmen breitenwirksame Programme sowie Forschungs- und Modellprojekte durch. Dazu zählen der „Bundesweite Vorlesetag“, der „Welttag des Buches“ und „Lesestart – Drei Meilensteine für das Lesen“, ein bundesweites frühkindliches Leseförderprogramm, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert wird. Die Stiftung Lesen steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten und wird von zahlreichen prominenten Lesebotschaftern unterstützt. Mehr unter <a href="http://www.stiftunglesen.de/">www.stiftunglesen.de</a>.<br />
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<b>Über Google</b><br />
Google ist ein weltweit führendes Technologieunternehmen, das Menschen neue Zugangsmöglichkeiten zu Informationen gibt. Googles Innovationen im Bereich der Internetsuche und -werbung haben die Google-Startseite zu einer Top-Adresse im Internet und die Marke Google zu einer der bekanntesten der Welt gemacht. Google ist eine Marke der Google Inc.; alle anderen Unternehmens- und Produktbezeichnungen können Handelsmarken der jeweiligen Unternehmen sein, mit denen sie assoziiert sind.<br />
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<b>Über das Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS</b><br />
Das Fraunhofer IAIS ist ein führendes Institut für angewandte Forschung im Bereich der intelligenten Datenanalyse und Wissenserschließung. Der Fokus der WissenschaftlerInnen und IT-SpezialistInnen liegt auf den global wachsenden Datenbeständen: »Big Data«. Deren Analyse und Verknüpfung schafft neues Wissen und intelligente Lösungen für Wirtschaft und Gesellschaft. Die am Fraunhofer IAIS entwickelten Ansätze für intelligente Medien- und Lernsysteme eröffnen neue Möglichkeiten der Mediennutzung – auch im Bildungsbereich: Mit „Roberta – Lernen mit Robotern“ und „Open Roberta“ hat das Institut ein ganzheitliches Programm zur Vermittlung digitaler Lerninhalte geschaffen.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06604314846507096912noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4207138770872104655.post-8172404110652329212017-01-25T18:12:00.000+01:002020-07-31T01:55:37.673+02:00Ob Magischer Adventskalender oder #Zeitschenken: Deutschlands beliebteste YouTube-Werbespots 2016 handeln von der Weihnachtszeit<b>Top-10-Videos erzielen eine Wiedergabezeit von über 100 Jahren.</b><br />
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Falls man für 2016 ein Motto festlegen möchte, dann wäre es wohl „Es weihnachtet sehr“. Gleich drei der zehn bei Deutschen am beliebtesten Werbevideos stellten dieses Thema in den Mittelpunkt. Am erfolgreichsten tat dies die Telekom Deutschland: Der von der Werbeagentur DDB entwickelte Weihnachtsspot <a href="https://www.youtube.com/watch?v=7T2ChxAGunU" target="_blank">Der magische Adventskalender </a>belegt Platz 1 im Deutschland-Ranking und erzielte weltweit über 12,9 Millionen YouTube-Views. Insgesamt erreichten die zehn erfolgreichsten Videos eine Wiedergabezeit von über 100 Jahren.<br />
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Neben dem Gewinner <a href="https://www.youtube.com/watch?v=7T2ChxAGunU" target="_blank">Der magische Adventskalender</a> der Telekom Deutschland gehören auch Edekas und Bahlsens Weihnachtskreationen zu den beliebtesten zehn Werbespots 2016. Die Lebensmitteleinzelhändler Edeka, die sich im letzten Jahr mit ihrem emotionalen #Heimkommen-Video Platz 1 sichern konnte, überzeugte mit ihrem Kampagnen-Spot #Zeitschenken erneut die Zuschauer und holte sich Platz 2. Eine eigene Definition von Weihnachten, vorgetragen von einem kleinen Jungen, bescherte dem Gebäck-Hersteller Bahlsen den fünften Platz. Auch PayPal (Platz 4) und Leibniz (Platz 6) rücken eine gesellschaftliche Botschaft in den Mittelpunkt: Während PayPal die Bedeutung von Teilen hervorhebt, setzt Leibniz im Rahmen seines 125. Geburtstags der Geschwisterliebe ein besonderes Zeichen.<br />
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<b>Michael Schuld, Leiter Kommunikations- und Vertriebsmarketing, Telekom Deutschland:</b><br />
„Uns war es auch in diesem Jahr wieder wichtig, mit einer Haltungsaussage an den Markt zu gehen, die in unseren Zeitgeist passt. Gerade zu Weihnachten hat man die Chance, mit einer emotionalen Botschaft und einer Story, die begeistert, seine Kunden zu erreichen.“<br />
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Daneben überzeugten die „Klassiker“: Tiere, Sport und Humor. Netto landete mit seinen „Netto-Katzen“ auf Platz drei. Der tierische Spot, der in einem auf die Bedürfnisse der kleine Vierbeiner ausgerichteten Netto-Supermarkt spielt, ist voller Anspielungen auf berühmte YouTube-Katzen-Videos. Auf Platz sieben des deutschen Rankings schaffte es <a href="https://www.youtube.com/watch?v=scWpXEYZEGk" target="_blank">The Switch</a> von NIKE Football mit Fußball-Superstar Cristiano Ronaldo. <a href="https://www.youtube.com/watch?v=mnqh8xhDh7Q" target="_blank">#MiniView</a> (Platz 8) entführt die Zuschauer in das Miniatur Wunderland und bietet ihnen einen gänzlich neuen Blick auf die kleine Welt. Die große Welt hingegen hat der Seat-Spot <a href="https://www.youtube.com/watch?v=eT72BU6r-D0" target="_blank">SEAT – Ein neuer Blickwinkel auf das Großartige</a> (Platz 10) im Blick und beeindruckt mit Bildern aus dem Weltall. Schwarzer Humor von Opel: Der <a href="https://www.youtube.com/watch?v=hb4p0-2c-T0" target="_blank">Spot Reichweite, die einen umhaut: Der Opel Ampera-e</a> inszeniert den Tod eines Maikäfers und landet auf Platz 9 der beliebtesten YouTube-Werbevideos 2016.<br />
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<b>Dennis May, Managing Director Creative, DDB Düsseldorf:</b> „,Das Leben schenkt uns mehr, wenn wir teilen‛: Unter diesem Motto wurde der Telekom-Spot kreiert. Uns war es wichtig, die Menschen nicht nur mit einer emotionalen Botschaft zu überzeugen, sondern sie auch zum Teilen des Spots zu bewegen. Daher freuen wir uns sehr, zusammen mit unseren Kunden Telekom den ersten Platz der beliebtesten YouTube-Werbevideos in Deutschland 2016 zu belegen.“<br />
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Um die Top Ten zu ermitteln, hat YouTube die Zahl der aus Deutschland erfolgten Abrufzahlen auf YouTube-Werbevideos im Jahr 2016 gemessen. Für das Ranking wurden nur Videos berücksichtigt, die einen Mindestanteil an unbezahlten Views aufweisen konnten. So wurde sichergestellt, dass kein Werbetreibender sich den Platz in der Liste mit einem großen Werbebudget erkaufen konnte. Dadurch ist sichergestellt, dass jeder Werbespot im Ranking viral erfolgreich war.<br />
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<b>Oliver Rosenthal, Industry Leader, Creative Agency, Google Deutschland:</b> „Einzigartige Werbung wird von Millionen Menschen freiwillig gesucht, gesehen, geteilt und weitererzählt. Das ist der Traum eines jeden Werbetreibenden. Unsere zehn Gewinner haben genau das geschafft. Wir freuen uns, dass YouTube ihnen die perfekte Plattform dafür bietet.“<br />
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<b>Die Top 10 im Überblick:</b><br />
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<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=7T2ChxAGunU" target="_blank">Der magische Adventskalender</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=jjFtbNq9svw" target="_blank">#Zeitschenken ‒ EDEKA Weihnachtswerbung</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=iNtYHswzFzM" target="_blank">Netto-Katzen</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=lg5AzWQ6Iyw" target="_blank">PayPal – Träume sind zum Teilen da. Denn wenn alle mitmachen, kann man Großes schaffen.</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=PYOJ1j7axrE" target="_blank">Bahlsen – Das ist Weihnachten</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=SjgGaIVYuZ4" target="_blank">Immer für dich da ‒ 125 Jahre LEIBNIZ Butterkeks</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=scWpXEYZEGk" target="_blank">Nike Football Presents: The Switch ft. Cristiano Ronaldo, Harry Kane, Anthony Martial & More</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=mnqh8xhDh7Q" target="_blank">#MiniView: Das Miniatur Wunderland auf Google Maps</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=hb4p0-2c-T0" target="_blank">Reichweite, die einen umhaut: Der Opel Ampera-e</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=eT72BU6r-D0" target="_blank">SEAT – Ein neuer Blickwinkel auf das Großartige</a></li>
</ol>
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Jeden Monat veröffentlicht YouTube die Werbevideos, die bei YouTube-Zuschauern besonders beliebt sind. Das Anzeigen-Ranking wird durch einen Algorithmus bestimmt, der bezahlte und organische Aufrufe sowie die Zuschauerbindung berücksichtigt.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06604314846507096912noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4207138770872104655.post-86259989943539481522016-12-14T11:47:00.002+01:002020-07-31T01:55:38.064+02:00Von Bowie bis Trump, von Brexit bis Rio: Das Jahr 2016 in der Google Suche<br />
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<li>Suchbegriffe des Jahres: EM 2016 und Pokémon Go </li>
<li>Politische Schlagzeilen des Jahres: Brexit und Donald Trump</li>
<li>Abschiede des Jahres: David Bowie und Tamme Hanken </li>
<li>Fragen des Jahres: „Warum ist Prince gestorben?“ und „Was ist ein Putsch?“ </li>
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<b>Berlin, 14. Dezember 2016</b> ‒ Ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Wie jedes Jahr, veröffentlicht Google seinen eigenen Rückblick auf das Jahr ‒ durch die „Brille“ der Google-Suche. Wonach hat Deutschland im Jahr 2016 intensiv online gesucht?<br />
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Es sind die großen weltpolitischen Ereignisse, die die Listen der Suchbegriffe des Jahres anführen. Bei den politischen Schlagzeilen konnten die Begriffe „Brexit“, „Donald Trump“ und „US-Wahlen“, den größten Anstieg im Suchinteresse der deutschen Nutzer verzeichnen. Auf den nächsten Plätzen folgen mit der „AfD“, den Anschlagszielen „Brüssel“ und „Nizza“ sowie „Flüchtlinge“ weitere Topthemen des Jahres.<br />
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Auch die Abschiede von zahlreichen deutschen und internationalen Persönlichkeiten haben sich in den Google-Suchtrends niedergeschlagen. Der früh verstorbene Tierheilpraktiker und Doku-Soap-Darsteller „Tamme Hanken“ liegt in der betreffenden Liste sogar noch vor „David Bowie“ und dem verstorbenen Sänger „Roger Cicero“. Es folgen Weltstar „Prince“ sowie der italienische Schauspieler „Bud Spencer“.<br />
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In den Rubriken „Promis national“ und „Promis international“ findet sich jeweils eine bunte Mischung aus Stars, Sternchen und Sportlern. Bei den deutschen Promis machte „Nico Rosberg” den größten Sprung im Suchinteresse. Nach seinem WM-Titel nebst Rückzug aus der Formel 1 landete er hier vor TV-Star „Sarah Lombardi”, deren Trennung für Schlagzeilen sorgte, sowie Dschungelcamp-Teilnehmerin „Helena Fürst“. Bei den internationalen Promis suchten die Deutschen besonders intensiv nach dem künftigen Präsidentenpaar der USA nämlich „Donald Trump“ und „Melania Trump“, gefolgt von Bud-Spencer-Buddy „Terence Hill“.<br />
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Suchbegriff des Jahres wurde in der Fußballnation Deutschland die „EM 2016“. Der Begriff machte im Suchinteresse den mit Abstand stärksten Satz nach vorne und führt daher die Rangliste aller bei Google in Deutschland eingegebenen Begriffe an. Auf Platz zwei folgt mit „Pokémon Go“ eines der Netzphänomene des Jahres, auf Platz 3 das „iPhone 7“.<br />
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<b>Ok Google: „Warum ist Prince gestorben?“</b><br />
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Immer mehr Menschen geben ihre Suchanfrage in Form einer Frage bei Google ein. Bei den „Warum-Fragen“ verzeichnete die Frage „Warum ist Prince gestorben?“ den größten Anstieg. Beide am stärksten ansteigenden „Was-Fragen“ beschäftigen sich mit der Türkei: „Was hat Böhmermann gegen Erdogan gesagt?“ und „Was ist ein Putsch?“ Bei den beliebtesten „Wie-Fragen“ führte erneut kein Weg vorbei an: „Wie funktioniert Pokémon Go?“<br />
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<b>Globale Suchtrends ‒ danach suchte die Welt</b><br />
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In den weltweiten Google-Such-Trends des Jahres schaffte es Pokémon Go, das Augmented-Reality-Spiel für Smartphones, sogar auf Platz eins, gefolgt vom iPhone 7 und Donald Trump. Auf den weiteren Plätzen folgen „Prince“ sowie die US-Lotterie „Powerball“. Bei den Persönlichkeiten mit dem stärksten Anstieg im Suchinteresse liegt der designierte US-Präsident „Donald Trump“ vor seiner geschlagenen Rivalin „Hillary Clinton“ sowie Schwimmstar „Michael Phelps“.<br />
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Dr. Ralf Bremer, Sprecher Google: „Die Suchbegriffe des Jahres geben uns eine einmalige Perspektive auf all die Momente, die im vergangenen Jahr die Menschen bewegt haben – in Deutschland und weltweit. Bereits zum 16. Mal haben wir diese Listen veröffentlicht, mit hunderten von Top-10-Listen in über 70 Ländern. In Deutschland waren die Suchanfragen wie das Jahr – geprägt von großer Politik, großem Sport und großer Anteilnahme und Abschieden von Persönlichkeiten vor allem aus dem Bereich Musik: von David Bowie über Prince bis hin zu Roger Cicero.“<br />
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Alle Listen für Deutschland und die Welt sind abrufbar unter google.de/2016.<br />
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<b><u>Am stärksten steigende Begriffe („trending terms“):</u></b><br />
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<b>Suchbegriffe</b><br />
<ol>
<li>EM 2016</li>
<li>Pokémon Go</li>
<li>iPhone 7</li>
<li>Brexit</li>
<li>Olympia</li>
<li>Tamme Hanken</li>
<li>Dschungelcamp</li>
<li>Nico Rosberg</li>
<li>David Bowie</li>
<li>Donald Trump</li>
</ol>
<b>Politische Schlagzeilen</b><br />
<ol>
<li>Brexit</li>
<li>Donald Trump</li>
<li>US-Wahl</li>
<li>AfD</li>
<li>Brüssel</li>
<li>Nizza</li>
<li>Flüchtlinge</li>
<li>Böhmermann Gedicht</li>
<li>Hillary Clinton</li>
<li>Erdogan</li>
</ol>
<b>Promis national</b><br />
<ol>
<li>Nico Rosberg</li>
<li>Sarah Lombardi</li>
<li>Helena Fürst</li>
<li>Vanessa Mai</li>
<li>Jan Böhmermann</li>
<li>Thorsten Legat</li>
<li>Pietro Lombardi</li>
<li>Jessica Paszka</li>
<li>Jenny Elvers</li>
<li>Angelique Kerber</li>
</ol>
<b>Promis international</b><br />
<ol>
<li>Donald Trump</li>
<li>Melania Trump</li>
<li>Terence Hill</li>
<li>Brigitte Nielsen</li>
<li>Antoine Griezmann</li>
<li>Emre Mor</li>
<li>Irina Shayk</li>
<li>Zlatan Ibrahimovic</li>
<li>Meghan Markle</li>
<li>Ivanka Trump</li>
</ol>
<b>Abschiede</b><br />
<ol>
<li>Tamme Hanken †</li>
<li>David Bowie †</li>
<li>Roger Cicero †</li>
<li>Prince †</li>
<li>Bud Spencer †</li>
<li>Miriam Pielhau †</li>
<li>Maja Maranow †</li>
<li>Alan Rickman †</li>
<li>Götz George †</li>
<li>Peter Lustig †</li>
</ol>
<b>Filme</b><br />
<ol>
<li>Deadpool</li>
<li>Suicide Squad</li>
<li>The Revenant</li>
<li>Zoomania</li>
<li>Ein ganzes halbes Jahr</li>
<li>Pets</li>
<li>Inferno</li>
<li>Findet Dorie</li>
<li>Sully</li>
<li>Bad Moms</li>
</ol>
<b>Fragen: Warum ...?</b><br />
<ol>
<li>Warum ist Prince gestorben?</li>
<li>Warum haben Katzen Angst vor Gurken?</li>
<li>Warum ist Italien Gruppensieger?</li>
<li>Warum Hamsterkäufe?</li>
<li>Warum Brexit?</li>
<li>Warum hat Trump gewonnen?</li>
<li>Warum hat Wales eine eigene Nationalmannschaft?</li>
<li>Warum Australien ESC?</li>
<li>Warum spielt Russland bei der EM mit?</li>
<li>Warum sitzt Kalli im Rollstuhl?</li>
</ol>
<b>Fragen: Was ...?</b><br />
<ol>
<li>Was hat Böhmermann gegen Erdogan gesagt?</li>
<li>Was ist ein Putsch?</li>
<li>Was ist Pokemon Go?</li>
<li>Was ist Brexit?</li>
<li>Was ist Ceta?</li>
<li>Was sagt Russland zu Syrien?</li>
<li>Was ist ein Reichsbürger?</li>
<li>Was ist TTIP?</li>
<li>Was ist eine Paywall?</li>
<li>Was los Digga ahnma?</li>
</ol>
<b>Fragen: Wie ...?</b><br />
<ol>
<li>Wie funktioniert Pokémon Go?</li>
<li>Wie hat Deutschland gegen Polen gespielt?</li>
<li>Wie lange dauert ein Handballspiel?</li>
<li>Wie alt ist Donald Trump?</li>
<li>Wie wird der Sommer 2016?</li>
<li>Wie alt ist Schweinsteiger?</li>
<li>Wie alt ist Helena Fürst?</li>
<li>Wie oft war Deutschland Europameister?</li>
<li>Wie viele Pokemon gibt es?</li>
<li>Wie viele Einwohner hat Island?</li>
</ol>
<div>
<br /></div>
<b>Was sind die Google Trends?</b><br />
Google ermittelt die Trends des Jahres durch die Auswertung von Billionen Suchanfragen, die wir im Laufe des Jahres erhalten haben. Zusätzlich zu den Jahrestrends mit den Höhepunkten des Jahres 2016 können wir mit unseren Tools weitere Einblicke in globale, regionale, aktuelle und vergangene Suchtrends geben. Dabei können unsere Tools nie dazu verwendet werden, individuelle Nutzer und deren Interessen zu identifizieren; sie basieren auf anonymisierten, aggregierten Daten, die erfassen, wie oft bestimmte Begriffe im Zeitablauf gesucht wurden.<br />
<br />
Alle hier veröffentlichten Listen sind „trending searches“, also die am stärksten ansteigenden Suchbegriffe des Jahres 2016. Dies sind Begriffe, bei denen die betreffenden Suchanfragen 2016 für eine anhaltende Phase einen besonders starken Anstieg im Suchinteresse im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet haben.<br />
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<b>Google Trends: Tipps der Experten vom Google News Lab</b><br />
Jeder kann unsere Trend Tools verwenden, um damit zu lernen, zu forschen oder auch einfach zu spielen. Die Google Trends Daten können auf unterschiedliche Art und Weise gefiltert werden: nach Thema (Stichworte, Suchen, Rubriken etc.), Zeit (Stunde, Minute, etc.), Ort (Land, Stadt) und nach Sprache. Nutzen Sie die öffentliche Google Trends Explore Seite, um eigene Abfragen zu machen oder folgen Sie unserem Twitter Account <a href="https://twitter.com/GoogleTrends" target="_blank">@GoogleTrends</a>. Wer ein Fan von Slack ist, kann alle Google Trends Updates auch per Slack Nachricht abonnieren. Simon Rogers erklärt im <a href="https://medium.com/google-news-lab/what-is-google-trends-data-and-what-does-it-mean-b48f07342ee8#.u21blb8pn" target="_blank">Medium Post</a>, was hinter Google Trends und den Daten steckt. Bei Interesse kann das Google News Lab Team jederzeit über <a href="mailto:GoogleNewslab-DACH@google.com">GoogleNewslab-DACH@google.com</a> kontaktiert werden.<br />
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<b>Über Alphabet Inc. </b><br />
Larry Page und Sergey Brin gründeten Google im September 1998. Seitdem ist das Unternehmen auf über 50.000 Mitarbeiter weltweit gewachsen und bietet eine große Auswahl an Produkten und Plattformen wie die Suche, Maps, Ads, Gmail, Android, Chrome und YouTube. Im Oktober 2015 wurde Alphabet die Muttergesellschaft von Google. Mehr über Alphabets Mission finden Sie unter https://abc.xyz.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06604314846507096912noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4207138770872104655.post-44321488182673676172016-12-09T10:26:00.004+01:002020-07-31T01:55:34.422+02:00Erfolgreicher Abschluss von „Digital Workshop on Campus“ in Baden-Württemberg<div>
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<li>Rund 3000 Teilnehmer besuchten Schulungen an Hochschulen in Baden-Württemberg</li>
<li>über 90 Prozent empfehlen die Trainings weiter</li>
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<b>Stuttgart, 8. Dezember 2016</b> ‒ Im Rahmen der Initiative „<a href="https://digitalworkshop.withgoogle.com/" target="_blank">Digital Workshop on Campus</a>“ besuchten rund 3.000 Teilnehmer unsere Digital-Trainings an Universitäten und Hochschulen in Stuttgart, Hohenheim, Karlsruhe, Pforzheim und Reutlingen. Erstmals wurden in Baden-Württemberg neben Unternehmen auch Studierende und Absolventen digital geschult. Die Bilanz: Über 90 Prozent der Teilnehmer sagten uns anschließend, dass sie die Trainings weiter empfehlen werden. Zwei Drittel gaben an, von den Trainings in ihrem Alltag zu profitieren. </div>
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Ziel der Initiative ist es, Unternehmen, Studierende und Absolventen auf die Herausforderungen </div>
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der digitalen Transformation vorzubereiten. Im Herbst 2016 hatten mehrere tausend Studierende die Möglichkeit, Im Rahmen der Initiative Digital-Workshops on Campus kostenlose Trainings im Bereich Online- Marketing, Social Media oder Suchmaschinenoptimierung in Baden-Württemberg zu besuchen. An der Initiative beteiligten sich das Karlsruhe Institute of Technology (KIT), die Universität Stuttgart und die Hochschule für Technik Stuttgart, die Universität Hohenheim, die FH Pforzheim sowie die ESB Reutlingen an der Initiative. Bundesweit fanden entsprechende Trainings im Bereich digitaler Bildung an bereits über 15 Universitäten statt.</div>
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Die Schirmherrschaft der Initiative übernahm Baden-Württembergs stellvertretender Ministerpräsident und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration, Thomas Strobl. Der Minister für das Thema Digitalisierung betonte die Bedeutung der Trainings für die Wirtschaft und Gesellschaft in Baden-Württemberg: „Die Digitalisierung verändert die Welt. Sie bricht nicht nur Geschäftsmodelle auf und ordnet Wirtschaftsbereiche neu. Sie verändert auch den Alltag der Menschen. Umso wichtiger ist der Aufbau digitaler Kompetenzen: Wie müssen früh ansetzen, um die Herausforderungen zu meistern. Die Digitale Bildung ist deshalb ein entscheidender Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg in Baden-Württemberg.“</div>
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„Wir möchten es jedem ermöglichen, das nötige digitale Wissen zu erlernen, um vom technologischen Fortschritt zu profitieren und sich weiterzuentwickeln“ , so Philipp Justus, Vice President, Google Deutschland. „Wir freuen uns daher, dass wir hier in Baden-Württemberg an fünf verschiedenen Hochschul-Standorten einen Beitrag zur Schulung digitaler Kompetenzen bei Studierenden leisten konnten. Unser Ziel ist es, auch im kommenden Jahr in solchen Initiativen viele tausende von Menschen in Deutschland - ob Studierende, Unternehmerinnen und Unternehmer und sonstige Interessierte - zu Digital-Begeisterten und schließlich zu Digital-Experten zu machen.“</div>
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Prof. Dr. Georg Herzwurm, Schirmherr der Initiative an der Universität Stuttgart und Leiter des Lehrstuhls für Allgemeine BWL und Wirtschaftsinformatik, ergänzte als Vertreter der Partner-Hochschulen: „Die Studierenden haben Routine im Umgang mit Consumer-Anwendung auf Smartphones, Kommunikation über Chats und Video, verfügen aber oft über wenig Problembewusstsein für den Einsatz von digitalen Technologien in betriebswirtschaftlichen Prozessen wie im Marketing oder Produktion“.</div>
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Alexander Weirether, von Campus Konzept als Vertreter der Studierenden ergänzte: „Die Workshops im Rahmen der Initiative haben den Studierenden echtes Praxis Know-how vermittelt, welches sich für die spätere berufliche Laufbahn jedes einzelnen als sehr hilfreich erweisen kann.“</div>
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<b>Über Digital-Workshop</b></div>
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Ziel der Lernplattform „Digital Workshop“ ist es, das digitale Know-how der Teilnehmer zu vergrößern, um im Web erfolgreich zu sein. Hervorgegangen ist der Online-Kurs aus der Initiative „Weltweit Wachsen“, die Google 2014 gemeinsam mit den Partnern BDO, Commerzbank, DHL, KERN AG, PayPal, dem bevh sowie der Universität Leipzig und der Hochschule Reutlingen ins Leben gerufen hatte. Spezialisten erklären in den Online-Trainings umfassend, praxisorientiert und markenneutral Themen wie Suchmaschinenoptimierung, Soziale Medien, Online-Werbung, Video und Internationalisierung.</div>
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<b>Über Google</b></div>
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Google ist ein weltweit führendes Technologieunternehmen, das Menschen neue Zugangsmöglichkeiten zu Informationen gibt. Googles Innovationen im Bereich der Internetsuche und -werbung haben die Google-Startseite zu einer Top-Adresse im Internet und die Marke Google zu einer der bekanntesten der Welt gemacht. Google ist eine Marke der Google Inc.; alle anderen Unternehmens- und Produktbezeichnungen können Handelsmarken der jeweiligen Unternehmen sein, mit denen sie assoziiert sind.</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06604314846507096912noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4207138770872104655.post-20002934759783145372016-12-08T10:00:00.000+01:002020-07-31T01:55:32.997+02:00#YouTubeRewindDE: die erfolgreichsten Videos 2016Vorhang auf für die Videos, die ihr in diesem Jahr am häufigsten angesehen, geteilt, geliked, kommentiert und diskutiert habt. Mit Sicherheit entdeckt ihr das ein oder andere Highlight, das euch bekannt vorkommt. Los geht’s.<br />
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Auf Platz eins der Top-Trending-Videos in Deutschland präsentieren wir die Parodie von <a href="https://www.youtube.com/user/ApokalyptoRed" target="_blank">ApoReds</a> Song <a href="https://www.youtube.com/watch?v=0mQW9aWkKl0" target="_blank">„Everyday Saturday“</a> inszeniert von <a href="https://www.youtube.com/user/JulienBam" target="_blank">Julien Bam</a>, der die Liste nicht nur anführt, sondern auch Platz zwei und fünf für sich beansprucht. Herzlichen Glückwunsch, Julien!<br />
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Bronze geht an die Satiresendung <a href="https://www.youtube.com/user/extra3" target="_blank">extra 3</a> des <a href="https://www.ndr.de/" target="_blank">NDR</a> mit dem Song <a href="https://www.youtube.com/watch?v=R2e2yHjc_mc" target="_blank">„Erdowie, Erdowo, Erdogan“</a>. Die Beliebtheit des Prank-Formats spiegelt sich auch in unserem #YouTubeRewindDE wider: <a href="https://www.youtube.com/user/BibisBeautyPalace" target="_blank">BibisBeautyPalace</a> und ihr Freund <a href="https://www.youtube.com/user/juliencotv" target="_blank">Julienco</a> legten sich gegenseitig rein und sorgten damit für viel Gesprächsstoff. Sie belegen die Plätze sechs und acht in unserem Ranking. Auf Platz zehn landet <a href="https://www.youtube.com/user/TheLateLateShow" target="_blank">James Corden</a> mit seiner Carpool Karaoke gemeinsam mit der britischen Sängerin <a href="https://www.youtube.com/user/AdeleVEVO" target="_blank">Adele</a>. Dieses <a href="https://www.youtube.com/watch?v=Nck6BZga7TQ" target="_blank">Video</a> ist gleichzeitig auch das beliebteste Video weltweit in 2016.<br />
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Das komplette Ranking für euch in der Übersicht:<br />
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<b>Top-Trending-Videos in Deutschland 2016:</b><br />
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<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=SHWAoZe_1yA" target="_blank">Julien Bam - Everyday Saturday (Parodie)</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=2YY_VrqksXA" target="_blank">MUSIKVIDEO feat. LENA MEYER LANDRUT (HeyJu-Special) | Julien Bam</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=R2e2yHjc_mc" target="_blank">Song: Erdowie, Erdowo, Erdogan | extra 3 | NDR</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=mG_Fyc-nyOs" target="_blank">NEO MAGAZIN ROYALE-Fernsehnothilfe: Schwiegertochter gesucht #Verafake | Mit Jan Böhmermann - ZDFneo</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=OBYhViG-p1Y" target="_blank">PPAP Pen Pineapple Apple Pen in 15 STYLES | Julien Bam</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=mjYjnjC2d7M" target="_blank">Ich bin schwanger :O PRANK / Ich pranke Julian .. | BibisBeautyPalace</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=oibby-Y7MHA" target="_blank">5 Unerklärliche Dinge - Die tatsächlich gefilmt wurden!</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=XP3Ti8b3oIE" target="_blank">Ich PRANKE Bibi :O !! ... Julienco</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=ZDVF9To0UEA" target="_blank">"Stitches" - Shawn Mendes (PARODIE)</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=Nck6BZga7TQ" target="_blank">Adele Carpool Karaoke</a></li>
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<b>An diesen Songs kam in Deutschland im November niemand vorbei.</b><br />
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Neben den Top-Trending-Videos präsentieren wir euch ‒ zum ersten Mal überhaupt ‒ die Top-Musikvideos im November in Deutschland mit Musikgrößen wie <a href="https://www.youtube.com/user/CalvinHarrisVEVO" target="_blank">Calvin Harris</a>, <a href="https://www.youtube.com/user/TheWeekndVEVO" target="_blank">The Weeknd</a> und <a href="https://www.youtube.com/user/SiaVEVO" target="_blank">Sia</a>. Doch nicht nur internationale Künstler, sondern auch ein deutscher Interpret hat es in die Top-Liste geschafft: <a href="https://www.youtube.com/user/timbendzko" target="_blank">Tim Bendzko</a> landet mit seinem Song <a href="https://www.youtube.com/watch?v=u5Vz7obL460" target="_blank">„Keine Maschine“</a> noch vor <a href="https://www.youtube.com/user/ChainsmokersVEVO" target="_blank">The Chainsmokers</a> und <a href="https://www.youtube.com/user/JamesAVEVO" target="_blank">James Arthur</a> auf dem achten Platz.<br />
<b><br /></b><b>Top-Trending-Musikvideos in Deutschland im November 2016*:</b><br />
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<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=L3wKzyIN1yk" target="_blank">Rag'n'Bone Man - Human (Official Video)</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=GKSRyLdjsPA" target="_blank">Sia - The Greatest</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=UprcpdwuwCg" target="_blank">twenty one pilots: Heathens (from Suicide Squad: The Album) [OFFICIAL VIDEO]</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=b4Bj7Zb-YD4" target="_blank">Calvin Harris - My Way (Official Video)</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=34Na4j8AVgA" target="_blank">The Weeknd - Starboy (official) ft. Daft Punk</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=LRP8d7hhpoQ" target="_blank">[OFFICIAL VIDEO] Hallelujah - Pentatonix</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=papuvlVeZg8" target="_blank">Clean Bandit - Rockabye ft. Sean Paul & Anne-Marie [Official Video]</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=u5Vz7obL460" target="_blank">Tim Bendzko - Keine Maschine (Offizielles Video)</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=PT2_F-1esPk" target="_blank">The Chainsmokers - Closer (Lyric) ft. Halsey</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=0yW7w8F2TVA" target="_blank">James Arthur - Say You Won't Let Go</a></li>
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Anlässlich unseres Jahresrückblicks besuchten uns <a href="https://www.youtube.com/channel/UCZtL0Z52RsNiwbHsRXaSlxQ" target="_blank">Zukar</a>, <a href="https://www.youtube.com/channel/UCiSzW-Oyf2Wvk8IbJOaXmIw" target="_blank">Klein aber Hannah</a>, <a href="https://www.youtube.com/user/beckuplearning" target="_blank">Mathe by Daniel Jung</a> und <a href="https://www.youtube.com/user/breedingunicorns" target="_blank">breedingunicorns</a> im YouTube Space Berlin. Dort diskutierten sie mit uns nicht nur die Top-Trending-Videos und Trends, sondern auch ihre eigenen, persönlichen Highlights des Jahres.<br />
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Breedingunicorns gewann 2016 den <a href="https://webvideopreis.de/de/2016/lifestyle/youtube-channel-breedingunicorns" target="_blank">Webvideopreis in der Kategorie „Lifestyle“</a> und verzauberte mit ihrem Moderationstalent mehr als 12.000 Fans auf den VideoDays in Köln. Nicht nur das: Im YouTube Space Berlin zeigte Melissa ihre eigene <a href="https://youtube-creators-de.googleblog.com/2016/07/wir-lieben-mode-fashion-day-youtube.html" target="_blank">Fashion-Kollektion „Sweet Tooth“</a>. Auch für das Comedy-Talent Klein aber Hannah war 2016 ein erfolgreiches Jahr: Sie zählte zu den Gewinnern des YouTube-Förderwettbewerbs NextUp 2016 und nahm darüber hinaus am „Women@YouTube“-Programm und an der <a href="https://youtube-creators-de.googleblog.com/2016/09/weil-es-nichtegal-ist-wehren-wir-uns.html" target="_blank">#NichtEgal-Initiative</a> teil. Dass man mit Humor auch ernsthafte Themen angehen kann, zeigt Hannah in ihrem erfolgreichen Format <a href="https://www.youtube.com/watch?v=3MHbr1EEkeI&feature=youtu.be" target="_blank">„Werbung vs. Realität“</a>, mit dem sie sich gegen Body Shaming einsetzt. Auch Zukar, den viele durch sein Video <a href="https://www.youtube.com/watch?v=ZozLHZFEblY" target="_blank">„Wer sind diese Deutschen?“</a> kennen, hat ein ereignisreiches Jahr hinter sich. Er veröffentlichte das Buch „Ich komm auf Deutschland zu: Ein Syrer über seine neue Heimat“ und wurde vom <a href="http://time.com/4352613/firas-alshater-next-generation-leaders/" target="_blank">Time Magazine zu einem der „Next Generation Leaders“</a> gekürt; auch für den <a href="http://www.goldenekamera.de/presse/article208744495/GOLDENE-KAMERA-Digital-Award-der-beliebteste-Channel-im-Netz.html" target="_blank">Goldene Kamera Digital Award ist Zukar nominiert</a>. Mathe by Daniel Jung knackte in diesem Jahr die 50 Mio. Views für deutschsprachige Mathevideos und zeigt damit, wie erfolgreich digitale Bildung sein kann. Darüber hinaus gründete er die Firma <a href="http://daniel-jung.eu/" target="_blank">„Daniel Jung Education & Media“</a> mit Fokus auf die Bildungsrevolution über Social Media.<br />
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Julien Bam rockt übrigens nicht nur die Poolposition der Top-Trending-Videos in Deutschland, er führt auch die Liste der Kanäle an, die 2016 den größten weltweiten Zuwachs an Abonnenten erfahren hat.<br />
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<b>Kanäle aus Deutschland, die in 2016 den größten weltweiten Zuwachs an Abonnenten erfahren haben:</b><br />
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<li><a href="https://www.youtube.com/user/JulienBam" target="_blank">Julien Bam</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/user/freekickerz" target="_blank">freekickerz</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/user/CrazyEmri2" target="_blank">Emrah !</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/user/ApokalyptoRed" target="_blank">ApoRed</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/user/nullkomma5er2" target="_blank">Made My Day</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/user/Dagibeee" target="_blank">Dagi Bee</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/user/ApeCrimeTV" target="_blank">ApeCrimeTV</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/user/TVOGKids" target="_blank">The Voice Kids</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/user/ThisIsTheFatRat" target="_blank">TheFatRat</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/user/LeegendaryaFilms" target="_blank">Jay & Arya</a></li>
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<b>Kanäle aus Österreich, die in 2016 den größten weltweiten Zuwachs an Abonnenten erfahren haben:</b><br />
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<li><a href="https://www.youtube.com/user/KsFreakWhatElse" target="_blank">KsFreakWhatElse</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/user/novritsch" target="_blank">NOVRITSCH</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/user/redbull" target="_blank">Red Bull</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/user/ViktoriaSarina" target="_blank">ViktoriaSarina</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/channel/UCwy2Kt-F4D4Y_CJQmonmLhg" target="_blank">Cute Life Hacks</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/user/Chaosflo44" target="_blank">Chaosflo44</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/user/maqaroon" target="_blank">Maqaroon</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/user/DieBuddiesZocken" target="_blank">DieBuddiesZocken</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/channel/UC_tx9mCedUqbU_Ci7yotcDQ" target="_blank">JANAklar</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/user/djnykk" target="_blank">Nykk Deetronic</a></li>
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<b>Kanäle aus der Schweiz, die in 2016 den größten weltweiten Zuwachs an Abonnenten erfahren haben:</b><br />
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<li><a href="https://www.youtube.com/user/FarsAttack" target="_blank">FarsAttack</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/user/TyphoonCinema" target="_blank">Typhoon Cinema</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/user/BobGmbH3000" target="_blank">BGH Music</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/user/legrandjd" target="_blank">LE GRAND JD</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/user/FIFATV" target="_blank">FIFATV</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/channel/UC2DKvVYdP2k2hp2j-kMaSDw" target="_blank">Cubanito</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/user/KeysJore" target="_blank">KeysJore</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/channel/UCyOphwnua5w-ugqL9Rdownw" target="_blank">Anil B</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/user/Pepouni" target="_blank">Swissbeatbox</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/user/itsayman" target="_blank">ApeX Clan</a></li>
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<b>Und wie sieht es im weltweiten Ranking der Top-Trending-Videos aus?</b><br />
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Einen kleinen Einblick bietet euch unser Rewind-Video. Dieses Jahr haben über 200 YouTube-Stars aus 18 Ländern im Rahmen unserer Ultimate 2016 Rewind Challenge die Herausforderung angenommen, die größten Videos, Memes, Kanäle und Musiktitel des Jahres sowie Momente, die Teil der Popkultur geworden sind, zu feiern. Mit etwas Glück entdeckt ihr einige der großartigen Überraschungsgäste. Ach, die musikalische Untermalung stammt übrigens von <a href="https://www.youtube.com/user/majorlazer" target="_blank">Major Lazer</a>, die extra für uns einen eigenen Mix beigesteuert haben.<br />
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Nun aber zum Ranking:<br />
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James Corden gemeinsam mit Adele beim Carpool Karaoke ist die unangefochtene Nummer 1 des Rankings. Insgesamt wurden die internationalen zehn Top-Trending-Videos 550 Millionen Mal aufgerufen und über 25 Millionen Stunden lang angesehen. Die dazugehörigen Kanäle erreichen zusammengezählt über 40 Millionen Abonnenten, die regelmäßig einschalten, um sich die lustigen, informativen und unterhaltsamen Werke dieser Kanäle anzusehen.<br />
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<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=Nck6BZga7TQ" target="_blank">Adele Carpool Karaoke</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=0E00Zuayv9Q" target="_blank">Pen-Pineapple-Apple-Pen/PIKO-TARO</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=1pyfMnF6j_g&t=1s" target="_blank">What's inside a Rattlesnake Rattle?</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=scWpXEYZEGk" target="_blank">Nike Football Presents: The Switch ft. Cristiano Ronaldo, Harry Kane, Anthony Martial & More</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=eNxO9MpQ2vA" target="_blank">Grace VanderWaal: 12-Year-Old Ukulele Player Gets Golden Buzzer - America's Got Talent 2016</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=P8V_bx0L4RY" target="_blank">Water Bottle Flip Edition | Dude Perfect</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=LdfMKnJ1y2o" target="_blank">Channing Tatum & Beyonce's "Run The World (Girls)" vs. Jenna Dewan-Tatum's "Pony" | Lip Sync Battle</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=DnpO_RTSNmQ&t=22s" target="_blank">Donald Trump: Last Week Tonight with John Oliver (HBO)</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=84WIaK3bl_s" target="_blank">THE $21,000 FIRST CLASS AIRPLANE SEAT</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=-hVWEefD5ag&feature=youtu.be" target="_blank">Brothers Convince Little Sister of Zombie Apocalypse</a></li>
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Im weltweiten Musik-Ranking konnte sich <a href="https://www.youtube.com/user/FifthHarmonyVEVO" target="_blank">Fifth Harmony</a> den ersten Platz unter den diesjährigen beliebtesten Musikvideos (und über eine Milliarde Aufrufe) sichern, während <a href="https://www.youtube.com/user/RihannaVEVO" target="_blank">Rihanna</a> den Rekord für die meisten Aufrufe innerhalb von 24 Stunden brechen konnte.<br />
<ol>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=5GL9JoH4Sws" target="_blank">Fifth Harmony - Work from Home ft. Ty Dolla $ign</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=kOkQ4T5WO9E" target="_blank">Calvin Harris - This Is What You Came For (Official Video) ft. Rihanna</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=kkx-7fsiWgg" target="_blank">Hasta el Amanecer - Nicky Jam | Video Oficial</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=PT2_F-1esPk" target="_blank">The Chainsmokers - Closer (Lyric) ft. Halsey</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=HL1UzIK-flA" target="_blank">Rihanna - Work (Explicit) ft. Drake</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=foE1mO2yM04" target="_blank">Mike Posner - I Took A Pill In Ibiza (Seeb Remix) (Explicit)</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=nYh-n7EOtMA" target="_blank">Sia - Cheap Thrills (Lyric Video) ft. Sean Paul</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=C_3d6GntKbk" target="_blank">ZAYN - PILLOWTALK</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=YykjpeuMNEk" target="_blank">Coldplay - Hymn For The Weekend (Official video)</a></li>
<li><a href="https://www.youtube.com/watch?v=UprcpdwuwCg" target="_blank">twenty one pilots: Heathens (from Suicide Squad: The Album) [OFFICIAL VIDEO]</a></li>
</ol>
Auf dem <a href="https://www.youtube.com/channel/UCK-xjaHS_vKRC0GknSSZKCQ" target="_blank">Rewind-YouTube-Kanal</a> gibt es zum Jahresende noch viel mehr zu entdecken. Klickt rein ‒ viel Spaß beim Stöbern!<br />
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*Das hier dargestellte Ranking bezieht sich nur auf November 2016. Hintergrund: Anfang November gab YouTube die <a href="http://googlepressde.blogspot.de/2016/11/youtube-gibt-vereinbarung-mit-gema.html" target="_blank">Vereinbarung mit der GEMA</a> bekannt.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06604314846507096912noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4207138770872104655.post-64656556747995259342016-11-30T11:07:00.001+01:002020-07-31T01:55:35.860+02:00Google und Bertelsmann starten umfassende Online-Weiterbildungsinitiativen mit Udacity<br />
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<li>Google startet Stipendienprogramm für 10.000 Android-Entwickler</li>
<li>Udacity führt das Programm Associate Android Developer Fast Track ein</li>
<li>Bertelsmann bietet Mitarbeitern über Udacity IT-Fortbildungen an</li>
<li>Gemeinsames Ziel: digitale Kompetenz in Europa zu stärken<br /></li>
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<b>Berlin, 28. November</b> – Noch nie gab es so vielfältige Möglichkeiten wie heute, digitale Kompetenzen zu erwerben, ein Gründer zu werden, seine Arbeitsmarktfähigkeiten zu verbessern und lebenslang zu lernen. Und doch zeigen Untersuchungen, dass in Europa bis 2020 fast eine Million Arbeitsplätze im Informations- und Kommunikationstechnik (IKT)-Bereich unbesetzt bleiben werden. Google, Bertelsmann und die digitale Lern- und Weiterbildungsplattform Udacity haben heute eine Partnerschaft bekannt gegeben, die darauf abzielt, europäische Talente für die digitale Zukunft auszubilden und ihnen zu helfen, wirtschaftlichen Nutzen daraus zu ziehen.<br />
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Unter dem Dach der gemeinsamen Initiative wird Google über Udacity 10.000 Stipendienprogramme für die Aus- und Weiterbildung von Android-Entwicklern in der EU und den EFTA-Ländern finanzieren. Anfänger in diesem Bereich können sich für eines der 9.000 Stipendien für das Nanodegree-Programm <a href="https://www.udacity.com/course/android-basics-nanodegree-by-google--nd803" target="_blank">Android Basics</a> bewerben. Programmierer, die bereits über mehr Erfahrung verfügen, können dagegen eines der 1.000 Stipendien für das Programm <a href="https://www.udacity.com/course/associate-android-developer-fast-track--nd818" target="_blank">Associate Android Developer Fast Track</a> anstreben und in dessen Rahmen einen anerkannten Abschluss für Android-Entwickler erwerben. Bewerbungen können unter <a href="http://www.udacity.com/google-scholarships">www.udacity.com/google-scholarships</a> eingereicht werden.<br />
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Parallel wird Bertelsmann – in Verbindung mit den Weiterbildungsprogrammen von Udacity – damit beginnen, das Budget für Kompetenzaufbau und Weiterbildung in seinen rund 1.000 Geschäften zugunsten des IKT-Bereichs umzuschichten. Zusätzlich erhalten alle qualifizierten Auszubildenden und Trainees bei Bertelsmann in Europa – rund 2.000 Frauen und Männer – ein Nanodegree-Stipendium, wenn sie in passenden Berufsfeldern tätig sind.<br />
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<b>Matt Brittin, President, EMEA Business and Operations, Google</b>: „Jeder in Europa muss über die entsprechenden Kompetenzen verfügen, um beruflich und privat erfolgreich sein zu können. Und dabei können wir helfen ‒ mit den nötigen Kompetenzen für eine erfolgreiche Zukunft in der digitalen, mobilen Welt. Heutzutage nutzt über die Hälfte von uns ein mobiles Gerät für den Zugang zum Netz. Das ist eine enorme Chance für alle ambitionierten Europäer, die sich den über <a href="https://www.visionmobile.com/reports/mobile-developer-population-forecasts-2016" target="_blank">1,3 Millionen</a> Entwicklern, die es europaweit bereits gibt, anschließen wollen. Die Stipendien, für diese in der Branche anerkannten On-Demand-Kurse, sind eine Chance für alle aktuellen und angehenden Mobile-Entwickler, die nötigen Kompetenzen für eine erfolgreiche Zukunft zu erwerben.”<br />
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<b>Steven Moran, Chief Learning Officer, Bertelsmann</b>: „Als Unternehmen, das eine führende Rolle in den Branchen Medien, Dienstleistungen und Bildung einnimmt, sind Kompetenzen im digitalen und mobilen Bereich ein absolutes Muss. Die Förderung von digitalem Know-how ist bei Bertelsmann bereits seit vielen Jahren ein Schwerpunkt. Bei der Aktualisierung unseres Weiterbildungsangebots sind die Nanodegree-Programme für das Unternehmen – als Anteilseigner ebenso wie als begeisterter Kunde von Udacity – dabei die erste Wahl. Wir freuen uns darauf, mit Google und Udacity zusammenzuarbeiten, um unsere Mitarbeiter für die Arbeitsmärkte der Zukunft rundum fit zu machen.“<br />
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<b>Vishal Makhijani, CEO, Udacity</b>: „Wir freuen uns sehr mit Bertelsmann und Google zusammenzuarbeiten, um gemeinsam europäische Fachkräfte mit den Mobile Development Kenntnissen und Fähigkeiten auszustatten, die auf dem modernen Arbeitsmarkt gefragt sind. Mit dieser bedeutenden Initiative bekräftigen wir unser Ziel Bildung zu demokratisieren, indem wir Menschen auf der ganzen Welt bezahlbare Lernangebote anbieten und sie dabei unterstützen, sich beruflich weiterzuentwickeln.“<br />
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Dieses Engagement baut auf den Bemühungen aller drei Organisationen auf, die digitalen Kompetenzen innerhalb der EU zu stärken.<br />
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In den letzten beiden Jahren hat Google über das <a href="https://growthengine.withgoogle.com/intl/de-de" target="_blank">Zukunftswerkstatt-Programm</a> rund zwei Millionen Menschen im Bereich digitale Kompetenzen ausgebildet und damit Unternehmen, Entrepreneurs, gemeinnützigen Organisationen, Entwicklern, Erfindern, kulturellen Einrichtungen und Studenten geholfen, sich online zu verwirklichen und ihr volles Potenzial zu entfalten.<br />
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Bertelsmann hat digitale Schulungen sowie Weiterbildungsprogramme zum Erwerb digitaler Kompetenzen in den vergangenen Jahren zu einer strategischen Priorität gemacht. Weltweit haben Mitarbeiter kostenlosen Zugang zu über 10.000 E-Learning-Angeboten. Die Bertelsmann University – eine der ersten unternehmenseigenen Universitäten Deutschlands – bietet Bertelsmann-Führungskräften und -Mitarbeitern eine breite Auswahl an Formaten zur Kompetenzentwicklung in unterschiedlichen Bereichen wie Strategie, Kreativität, Technologie und Leadership.<br />
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Bei Udacity lernen Studierende, Berufseinsteiger und Berufstätige technische Fähigkeiten, die auf dem modernen Arbeitsmarkt gefragt sind und ihre Karriere voranbringen. Seit der Gründung im Jahr 2011 hat Udacity bereits über fünf Millionen Menschen weltweit mit Weiterbildungsangeboten versorgt. Durch die Partnerschaft mit Bertelsmann und Google will Udacity nun die bestehende Lücke bei digitalen Kompetenzen schließen; Ziel der Ausweitung von Programmen zur beruflichen Weiterbildung und der Schaffung neuer Möglichkeiten für neue Talente über die <a href="https://www.udacity.com/nanodegree" target="_blank">Nanodegree-Programme</a> ist, das Konzept des lebenslangen Lernens zu fördern.<br />
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<b>Über Google</b><br />
Google ist ein weltweit führendes Technologieunternehmen, das Menschen neue Zugangsmöglichkeiten zu Informationen gibt. Googles Innovationen im Bereich der Internetsuche und -werbung haben die Google-Startseite zu einer Top-Adresse im Internet und die Marke Google zu einer der bekanntesten der Welt gemacht. Google ist eine Marke der Google Inc.; alle anderen Unternehmens- und Produktbezeichnungen können Handelsmarken der jeweiligen Unternehmen sein, mit denen sie assoziiert sind.<br />
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<b>Über Bertelsmann</b><br />
Bertelsmann ist ein Medien-, Dienstleistungs- und Bildungsunternehmen, das in rund 50 Ländern der Welt aktiv ist. Zum Konzernverbund gehören die Fernsehgruppe RTL Group, die Buchverlagsgruppe Penguin Random House, der Zeitschriftenverlag Gruner + Jahr, das Musikunternehmen BMG, der Dienstleister Arvato, die Bertelsmann Printing Group, die Bertelsmann Education Group sowie das internationale Fonds-Netzwerk Bertelsmann Investments. Mit 117.000 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von 17,1 Mrd. Euro. Bertelsmann steht für Kreativität und Unternehmergeist. Diese Kombination ermöglicht erstklassige Medienangebote und innovative Servicelösungen, die Kunden in aller Welt begeistern.<br />
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<b>Über Udacity</b><br />
Udacity ist eine Lern- und Weiterbildungsplattform, die hochwertige Bildung für das digitale Zeitalter weltweit zugänglich und erschwinglich macht. Die interaktiven, praxisnahen Online-Kurse vermitteln den neuesten Wissensstand im Tech-Bereich und werden von über fünf Millionen Studierenden, Berufseinsteigern und Berufstätigen in aller Welt genutzt. Neben kostenfreien Kursen bietet Udacity Nanodegree-Programme in Web und Mobile Development, sowie Machine Learning und Data Analytics an. Die Zusatzqualifikationen können in sechs bis zwölf Monaten erworben werden. Die Kursinhalte wurden gemeinsam mit Technologie-Unternehmen wie Google, Facebook, Amazon und Github entwickelt. Zu den Investoren gehört die Bertelsmann Education Group, die als Investor bei der Internationalisierung zur Seite steht. Der Hauptsitz von Udacity befindet sich in Mountain View, CA, im Silicon Valley. Mehr Informationen unter de.udacity.com.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06604314846507096912noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4207138770872104655.post-67751995503679144832016-11-23T15:27:00.000+01:002020-07-31T01:55:36.249+02:00Google gibt Startschuss für Campus Berlin<br />
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<li>Wesentlich erweitertes Engagement für deutsche Start-up-Szene</li>
<li>Weltweit siebter Campus entsteht im Umspannwerk in Berlin-Kreuzberg</li>
<li>Eröffnung Ende 2017</li>
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<b>Berlin, 23. November 2016</b> ‒ Google kündigte heute die Eröffnung eines sogenannten Campus Berlin zur Förderung des lokalen Start-up-Ökosystems an. Nach London, Madrid, São Paulo, Seoul, Tel Aviv und Warschau ist Berlin die siebte Stadt weltweit, die einen solchen Campus erhalten wird.<br />
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Berlin besitzt eine der innovativsten und am stärksten wachsenden Start-up-Szenen in Europa. Google unterstützt daher schon seit mehreren Jahren die Factory Berlin und hat diese Unterstützung nun auch für die kommenden drei Jahre zugesagt. Darüber hinaus möchte Google mit dem neuen Campus Berlin (<a href="http://www.campus.co/" target="_blank">www.campus.co</a>) die Entwicklung des Start-up-Ökosystems noch weiter verstärken und Unternehmertum fördern. Im Campus Berlin werden Unternehmerinnen und Unternehmer die Möglichkeit erhalten sich weiterzubilden, Kontakte zu knüpfen und ihre Unternehmen aufzubauen. Der Fokus liegt dabei in der Vermittlung praktischen Wissens durch Trainings, beispielsweise im Bereich Produktmanagement oder -design. Im vergangenen Jahr wurden mehr als 38.000 Trainingsstunden an allen Campus-Standorten durchgeführt. Google-Mitarbeiter fungierten darüber hinaus in über 2.000 Beratungsstunden als Mentoren. Durch Programme wie „Campus for Moms“ oder „Founders over 50“ möchte Google zudem die Diversität innerhalb der Gründerszene stärken. Der Campus entsteht im historischen Umspannwerk in Kreuzberg.<br />
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Der Campus ist Teil der Initiative „Google for Entrepreneurs“ (<a href="http://www.googleforentrepreneurs.com/">www.googleforentrepreneurs.com</a>), die sowohl finanzielle als auch inhaltliche Unterstützung für Dutzende Zentren und Community-Programme in 140 Ländern bietet. Die an den bislang sechs Campus-Städten verbundenen Start-up-Unternehmen haben bis heute mehr als 4.600 neue Arbeitsplätze geschaffen. Über 170.000 Menschen sind weltweit in dem Campus-Netzwerk miteinander verbunden.<br />
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„Google hat als Start-up in einer Garage angefangen – die Unterstützung von Start-ups liegt uns daher sehr am Herzen. Wir hoffen, mit dem Campus Berlin die Start-up-Community zu stärken und die Innovation in Europa weiter ankurbeln zu können. Das Umspannwerk ist dafür ein ausgezeichneter Ort. Wir freuen uns sehr darauf, dass der Campus Berlin Ende kommenden Jahres seine Tore eröffnet und im weltweiten Verbund die Start-up-Szene bereichert“, sagt Bridgette Beam, Head of Programs, Google for Entrepreneurs & Campus.<br />
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Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, freut sich ebenfalls über die die Bekanntgabe des Campus Berlin: „Heute ist ein guter Tag für Berlin! Mit dem Campus Berlin entsteht in unserer Stadt ein neuer Ort der Kooperation, der Kreativität und des Entrepreneurships. Ich freue mich sehr, dass Google seinen neuen Campus hier am Standort Berlin aufbauen wird. Berlin als eine der weltweiten Top Ten Start-up-Metropolen ist dafür wie geschaffen. Talente aus aller Welt zieht es in unsere Stadt, um hier etwas Neues anzugehen. Die einzigartige Kultur- und Wissenschaftslandschaft, das lebendige Start-up-Ecosystem und die große Offenheit unserer Stadt bieten dafür einen idealen Rahmen. Ich wünsche Google und all denen, die hier kreativ arbeiten werden, viel Erfolg.“<br />
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Sascha Schubert, stellvertretender Vorsitzender des Start-up-Verbandes und Regionalsprecher Berlin begrüßt das Vorhaben: „Wir begrüßen, dass Google sein Engagement für Start-ups in Deutschland stärken möchte. Die Eröffnung eines Campus Berlin ist ein klares Bekenntnis und ein Signal für die internationale Relevanz des Start-up-Standortes Berlin. Wir freuen uns auf eine intensive Zusammenarbeit und einen regen Austausch.“<br />
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Niclas Rohrwacher, Gründer & Chief Relationship Manager der Factory Berlin, hebt die gute Zusammenarbeit mit Google hervor: „Wir freuen uns sehr darauf, die erfolgreiche Partnerschaft mit Google for Entrepreneurs weiterzuführen, auch in Zukunft eng zusammenzuarbeiten und so das Berliner Start-up-Ökosystem gemeinsam zu gestalten. Zusammen bieten wir der Start-up-Community innovative Formate und Events und damit das beste Programm für Gründer in Berlin – mit dem Ziel sich auszutauschen, voneinander zu lernen und zu wachsen.“<br />
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<b>Über Google for Entrepreneurs</b><br />
Google selbst startete 1998 in einer Garage und ist bis heute im Herzen ein Start-up geblieben. Deshalb unterstützen wir schon seit vielen Jahren rund um den Globus mit Google for Entrepreneurs (GfE) die nächste Generation von Entrepreneuren ‒ durch Programme, Partnerschaften und Produkte. Mit über 70 Initiativen in 125 Ländern fördert GfE das Wachstum von Gründer-Communities und die Ausbildung junger Unternehmer. GfE leistet so einen Beitrag zu einem unternehmerischen Ökosystem, aus dem sich echte Wachstumschancen ergeben ‒ für Menschen, Unternehmen und die Gesellschaft.<br />
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<b>Über Google</b><br />
Google ist ein weltweit führendes Technologieunternehmen, das Menschen neue Zugangsmöglichkeiten zu Informationen gibt. Googles Innovationen im Bereich der Internetsuche und -werbung haben die Google-Startseite zu einer Top-Adresse im Internet und die Marke Google zu einer der bekanntesten der Welt gemacht. Google ist eine Marke der Google Inc.; alle anderen Unternehmens- und Produktbezeichnungen können Handelsmarken der jeweiligen Unternehmen sein, mit denen sie assoziiert sind.<br />
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<b>Über die Factory</b><br />
Die Factory Berlin ist eine Innovations-Community, die ihren Mitgliedern eine Plattform für die gegenseitige Vernetzung und Zusammenarbeit bietet. Ziel dieses Membership-Modells ist es, Konzerne und mittelständische Unternehmen dabei zu unterstützen, ihr Geschäftsmodell durch die Zusammenarbeit mit Start-ups zu transformieren und zu digitalisieren. Im Jahr 2011 von CEO Udo Schloemer gegründet, betreibt sie in Berlin Mitte den größten Start-up-Campus in Deutschland. Auf derzeit über 16.000 Quadratmetern bringt die Factory global agierende Technologie-Unternehmen mit Start-ups wie SoundCloud, Uber und Twitter sowie jungen Talenten zusammen. Die Community-Mitglieder werden bei Partnerschaften, Weiterbildungen und Kooperationsmöglichkeiten unterstützt und haben Zugriff auf die Büro- und Veranstaltungsfläche der Factory Berlin. Weitere Informationen unter www.factoryberlin.com.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06604314846507096912noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4207138770872104655.post-64924815354356709042016-11-16T10:59:00.002+01:002020-07-31T01:55:35.926+02:00TNS-Studie: Internetnutzer schließen jede zweite Autoversicherung online ab<b>Neun von zehn Internetnutzern, die eine Kfz-Versicherung abgeschlossen haben, recherchieren Kfz-Versicherungen online</b><br />
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<b>Hamburg, 16. November 2016</b> – Neun von zehn deutschen Internetnutzern, die eine Kfz-Versicherung abgeschlossen haben, recherchieren zuvor online. Und jeder zweite Vertragsabschluss im Nachgang dieser Recherchen findet inzwischen online statt. Das ergibt die TNS-Studie „Mobile Path to Purchase“ zum Kaufprozess von Autoversicherungen im Auftrag von Google. Am häufigsten nutzen die Versicherungsnehmer dabei Suchmaschinen, Produktvergleiche, Markenwebsites und Online-Video. Die Recherche von Autoversicherungen erstreckt sich meist über ein paar Tage.<br />
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In diesem Zeitraum durchlaufen Internetnutzer, die eine Kfz-Versicherung abgeschlossen haben, vier Momente. In diesen können Dienstleister diese Versicherungsnehmer erreichen.<br />
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<b>1. „Time for Something New”: Alles neu macht der November</b><br />
Ein Kaufimpuls kann zwei Ursachen haben: Entweder stellt der Versicherungsnehmer einen aktuellen Bedarf fest, beispielsweise, weil er jährlich bis Mitte November seine Autoversicherung wechseln kann. Oder er entdeckt das Angebot eines neuen Dienstleisters. Versicherungsunternehmen können beispielsweise mit Brand-Kampagnen und Wechsel-Informationen den Käufer aktivieren. 40 Prozent der Kaufinteressierten mit Internetzugang recherchieren in diesem Moment online.<br />
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<b>2. „What’s out there”: Einen Marktüberblick schaffen</b><br />
Ist das Interesse an einer Kfz-Versicherung geweckt, verschafft sich mehr als die Hälfte dieser Versicherungsnehmer einen Überblick über die Versicherungsprodukte und deren Qualitätsunterschiede im Internet. Besonders interessiert sind die Versicherten in diesem Moment an Produktfeatures wie Versicherungskonditionen. Für Marken ist die Sichtbarkeit in Produktvergleichen in diesem Moment besonders wichtig.<br />
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<b>3. „What’s best for me”: Welche Police trifft die Bedürfnisse</b><br />
Nachdem sie sich einen Überblick über den Versicherungsmarkt verschafft haben, grenzen diese Kfz-Versicherungsnehmer ihre Recherche systematisch auf die für ihre Bedürfnisse am besten geeignete Police ein. 84 Prozent gehen dafür online, der Großteil von ihnen am Desktop-PC. Ein Preisvergleich ist für acht von zehn Befragten besonders relevant.<br />
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<b>4. „How do I get it”: Den besten Vertragspartner auswählen</b><br />
Auch im letzten Moment vor dem Vertragsabschluss gehen 60 Prozent der User mit Kfz-Versicherung online, um herauszufinden, wo sie das Produkt am besten buchen. Jeder zweite Befragte nutzt in diesem Moment den PC. Gerade für die Recherche am Desktop sind die Kauf- und Zahlungsmodalitäten das entscheidende Kriterium bei der Auswahl des Vertragspartners.<br />
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<b>Trend: Mobile Versicherungsrecherche</b><br />
Der Anteil des Smartphones am Kaufprozess ist insbesondere in Deutschland sehr hoch: 57 Prozent der Kfz-Versicherungsnehmer mit Internetzugang recherchieren mobil, 5 Prozent schließen die Police auch auf dem Smartphone ab. Damit ist Deutschland im internationalen Vergleich unter den fünf mobilaffinsten Nationen, wenn es um den Kfz-Versicherungskauf geht.<br />
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<b>Weitere Informationen </b><br />
Weitere Informationen zur „Mobile Path to Purchase“ Studie finden Sie auf <a href="https://www.thinkwithgoogle.com/intl/de-de/research-study/tns-studie-kaufer-setzen-bei-der-suche-nach-einer-autoversicherung-aufs-smartphone/" target="_blank">Think with Google</a>. Der „Think with Google“-Newsletter hält Sie darüber hinaus über aktuelle Verbrauchertrends, neue Marktforschungsergebnisse und nützliche Tools auf dem Laufenden. <a href="https://getsubscriptions.withgoogle.com/intl/de-de/newsletter/thinkwithgoogle/signup" target="_blank">Hier</a> können Sie sich anmelden.<br />
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<b>Über die Studie:</b><br />
Die <b>Mobile Path to Purchase Studie</b> von TNS Infratest im Auftrag von Google zeigt auf, wie Smartphones die Produktrecherche unterstützen und in Schlüsselmomenten zum Kauf beitragen. Die Studie wurde in 22 Ländern durchgeführt und nimmt neben Kfz-Versicherungen insbesondere die Branchen/Produktkategorien Körperpflege, Mode & Schuhe, Möbel und Einrichtungsgegenstände sowie Laptops unter die Lupe.<br />
Grundgesamtheit sind Online-Nutzer und Käufer der jeweiligen Produktkategorie ab 16 Jahren, die je nach Produktkategorie online, face-to-face oder gemischt befragt wurden. Die Stichprobengröße dieser Auswertung umfasst n=366 Online-Nutzer, die innerhalb der letzten 12 Monate eine Kfz-Versicherung abgeschlossen haben.<br />
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<b>Über Google</b><br />
Google ist ein weltweit führendes Technologieunternehmen, das Menschen neue Zugangsmöglichkeiten zu Informationen gibt. Googles Innovationen im Bereich der Internetsuche und -werbung haben die Google-Startseite zu einer Top-Adresse im Internet und die Marke Google zu einer der bekanntesten der Welt gemacht.<br />
Google ist eine Marke der Google Inc.; alle anderen Unternehmens- und Produktbezeichnungen können Handelsmarken der jeweiligen Unternehmen sein, mit denen sie assoziiert sind.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06604314846507096912noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4207138770872104655.post-43431865477567274182016-11-07T12:44:00.003+01:002020-07-31T01:55:34.226+02:00Google bringt „Digital Workshop on Campus“ nach Baden-Württemberg<br />
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<li>Der stellvertretende Ministerpräsident Thomas Strobl übernimmt Schirmherrschaft</li>
<li>Kostenlose Digital-Trainings für mehrere tausend Studenten</li>
<li>Fünf Partneruniversitäten in Baden-Württemberg</li>
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<b>Stuttgart, 7. November 2016</b> ‒ Mit „<a href="https://digitalworkshop.withgoogle.com/" target="_blank">Digital Workshop on Campus</a>“ bringt Google seine Online-Expertise jetzt auch an deutsche Universitäten. Bisher hatten ausschließlich kleine und mittelständische Unternehmen die Möglichkeit, kostenfrei vom Know-how der Digital-Experten zu profitieren. Nun bietet Google mit Partnern aus Bildungseinrichtungen, Verbänden und Wirtschaft das Angebot erstmals auch an Hochschulen und Universitäten an. Ab Herbst 2016 haben mehrere tausend angehende Akademiker deutschlandweit an 15 Universitäten die Möglichkeit, an Workshops von Google-Experten rund um die Themen Online-Marketing, Social Media und Suchmaschinenoptimierung teilzunehmen.<br />
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Baden-Württemberg profitiert mit fünf Universitäten besonders von der Initiative. Entsprechende Trainings werden am Karlsruhe Institute of Technology (KIT), der Universität und Hochschule für Technik Stuttgart, der Universität Hohenheim, der FH Pforzheim sowie der ESB Reutlingen angeboten.<br />
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Die Schirmherrschaft der Initiative übernimmt der stellvertretende Ministerpräsident und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration von Baden-Württemberg, Thomas Strobl. Der Digitalisierungsminister Thomas Strobl unterstützt Googles Engagement in Baden-Württemberg ausdrücklich: „Die Digitalisierung betrifft alle Lebensbereiche und alle Branchen. Die Digitalisierung verändert die Welt. Die digitale Kompetenz der Mitarbeiter ist heute eine wesentliche Wettbewerbsvoraussetzung. Deshalb müssen wir daran arbeiten, die Digitalkompetenz an Schulen, Universitäten und Unternehmen konsequent auszubauen. Ein ganz zentraler Baustein ist dabei die enge Vernetzung mit Experten aus der digitalen Welt. Die Schulungs-Offensive von Google ist dafür ein hervorragendes Beispiel. Die zunehmende Digitalisierung lebt genau von solchen Initiativen und Netzwerken. Sie stellen die richtigen Weichen und setzen ein starkes Zeichen beim Ausbau der digitalen Kompetenz.“<br />
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In Stuttgart finden die Workshops vom 7. bis zum 9. November an der Universität Stuttgart und der Hochschule für Technik statt. Interessierte Studenten, Alumni und lokale Unternehmen können sich <a href="https://digitalworkshop.withgoogle.com/events#!/stuttgart" target="_blank">hier</a> anmelden. Alle Termine an deutschen Universitäten sind <a href="https://digitalworkshop.withgoogle.com/events#!/uebersicht" target="_blank">hier</a> einsehbar.<br />
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<b>Über Digital-Workshop</b><br />
Ziel der Lernplattform „Digital Workshop“ ist es, das digitale Know-how der Teilnehmer zu vergrößern, um erfolgreich im Web zu sein. Hervorgegangen ist der Online-Kurs aus der Initiative „Weltweit Wachsen“, die Google 2014 gemeinsam mit den Partnern BDO, Commerzbank, DHL, KERN AG, PayPal, dem bevh sowie der Universität Leipzig und der Hochschule Reutlingen ins Leben gerufen hatte. Spezialisten erklären in den Online-Trainings umfassend, praxisorientiert und markenneutral Themen wie Suchmaschinenoptimierung, Soziale Medien, Online-Werbung, Video und Internationalisierung.<br />
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<b>Über Google</b><br />
Google ist ein weltweit führendes Technologieunternehmen, das Menschen neue Zugangsmöglichkeiten zu Informationen gibt. Googles Innovationen im Bereich der Internetsuche und -werbung haben die Google-Startseite zu einer Top-Adresse im Internet und die Marke Google zu einer der bekanntesten der Welt gemacht. Google ist eine Marke der Google Inc.; alle anderen Unternehmens- und Produktbezeichnungen können Handelsmarken der jeweiligen Unternehmen sein, mit denen sie assoziiert sind.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06604314846507096912noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4207138770872104655.post-21607861384088305422016-11-02T12:28:00.002+01:002020-07-31T01:55:33.192+02:00Mobiler Schaufensterbummel: Smartphone ist Berater beim Modekauf<b>TNS-Studie: 40 Prozent der Käufer von Kleidung und Schuhen bestellen online –</b><br />
<b>jeder zehnte Online-Kauf findet mobil statt.</b><br />
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<b>Hamburg, 2. November 2016</b> – Das Smartphone ist beim Kauf von Kleidung und Schuhen Trendsetter, beste Freundin und Styleberater zugleich. Es spielt als „überall-dabei“-Device eine entscheidende Rolle im Kaufprozess. 40 Prozent der deutschen Onliner, die Kleidung oder Schuhe kaufen, bestellen mittlerweile online. Jeder Zehnte dieser Online-Käufer ordert über das Smartphone. Marken müssen daher mehr denn je sicherstellen, dass sie den Konsumenten auch mobil in den Momenten erreichen, die für ihn von Bedeutung sind. Dafür sollten sie auch Formate wie Online-Video bedienen. Das zeigt die TNS-Studie „Mobile Path to Purchase“ im Auftrag von Google.<br />
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<b>Das Smartphone als Fashionberater von Anfang an dabei</b><br />
60 Prozent der deutschen Käufer von Kleidung und Schuhen informieren sich online, bevor sie sie kaufen. Fast jeder dritte Modekäufer recherchiert Jeans, Sneaker und Co. über das Smartphone. Besonders gern lassen sich die Smartphone-Stöberer dabei von Bewegtbildinhalten inspirieren. Jeder Zweite schaut auch bei der mobilen Produktrecherche Online-Videos.<br />
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Bei sieben von zehn Mode-Shoppern mündet die mobile Recherche laut TNS Infratest in einer weiteren Handlung, oftmals in den Kauf. 39 Prozent ordern das Produkt anschließend online. 29 Prozent besuchen ein Geschäft, um sich dort weiter zu informieren und weitere 24 Prozent wollen es dort kaufen. Und selbst am Point of Sale ist das Smartphone der beste Styleberater: Ein Viertel der befragten Smartphonenutzer suchen auch im Laden noch mobil.<br />
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<b>Schlüsselmomente in der Customer Journey</b><br />
Je nach Schlüsselmoment, in dem der Käufer sich befindet, wandelt sich auch seine Online-Nutzung. Im Moment des aktuellen Bedarfs oder wenn sie eine Marke erstmalig entdecken, suchen 28 Prozent der Modekäufer aktiv online nach Informationen. Um sich einen Überblick über Produkt-Features, -Aussehen und -Qualität zu verschaffen, Anleitungen oder Produktvideos zu finden, konsultieren 64 Prozent der Modekäufer das Internet. Zur Eingrenzung auf das für sie beste Produkt geht noch die Hälfte online. Dabei werden neben Preisvergleichen bei fast jedem Zweiten auch die Erfahrungen und Bewertungen anderer Kunden berücksichtigt. Und 52 Prozent recherchieren am Ende des Kaufprozesses online, wo sie das Produkt am besten kaufen können. Dafür sollten Marken auch lokale Informationen wie die Produktverfügbarkeit im Ladengeschäft oder Öffnungszeiten bereitstellen, und den kaufwilligen Shopper in den POS führen.<br />
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<b>Weitere Informationen</b><br />
Weitere Informationen zur „Mobile Path to Purchase“ Studie finden Sie auf <a href="https://www.thinkwithgoogle.com/intl/de-de/article/es-wird-mobil-geshoppt-smartphone-ist-berater-beim-modekauf/" target="_blank">Think with Google</a>. Der „Think with Google“-Newsletter hält Sie darüber hinaus über aktuelle Verbrauchertrends, neue Marktforschungsergebnisse und nützliche Tools auf dem Laufenden. <a href="https://getsubscriptions.withgoogle.com/intl/de-de/newsletter/thinkwithgoogle/signup" target="_blank">Hier</a> können Sie sich anmelden.<br />
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<b>Über die Studie</b><br />
Die mobile Path to Purchase Studie von TNS Infratest im Auftrag von Google zeigt auf, wie Smartphones die Produktrecherche unterstützen und in Schlüsselmomenten zum Kauf beitragen. Die Studie wurde in 22 Ländern durchgeführt und nimmt insbesondere die Branchen/Produktkategorien Körperpflege, Mode & Schuhe, Möbel und Einrichtungsgegenstände, Laptops sowie Kfz-Versicherungen unter die Lupe.<br />
Grundgesamtheit sind Online-Nutzer und Käufer der jeweiligen Produktkategorie ab 16 Jahren, die je nach Produktkategorie online, face-to-face oder gemischt befragt wurden. Die Stichprobengröße dieser Auswertung umfasst n=502 Käufer der Produktkategorie Kleidung und Schuhe.<br />
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<b>Über Google</b><br />
Google ist ein weltweit führendes Technologieunternehmen, das Menschen neue Zugangsmöglichkeiten zu Informationen gibt. Googles Innovationen im Bereich der Internetsuche und -werbung haben die Google-Startseite zu einer Top-Adresse im Internet und die Marke Google zu einer der bekanntesten der Welt gemacht.<br />
Google ist eine Marke der Google Inc.; alle anderen Unternehmens- und Produktbezeichnungen können Handelsmarken der jeweiligen Unternehmen sein, mit denen sie assoziiert sind.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06604314846507096912noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4207138770872104655.post-63060612690629440792016-11-01T08:00:00.000+01:002020-07-31T01:55:35.599+02:00YouTube gibt Vereinbarung mit GEMA bekannt<div>
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<li><b>YouTube-Nutzer haben ab sofort Zugang zu Musikinhalten, die vorher nicht verfügbar waren</b></li>
<li><b>Auch Musikverleger, Komponisten und Songwriter, die Mitglied der GEMA sind, profitieren von nun an mit ihren Videos auf YouTube</b></li>
</ul>
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<b>Hamburg/San Bruno, 1. November 2016</b>. YouTube gibt heute den Abschluss einer bahnbrechenden Vereinbarung mit der GEMA bekannt, auf deren Basis Nutzerinnen und Nutzer in Deutschland ab sofort noch mehr ihrer Lieblingssongs auf YouTube genießen können. Musikverleger, Songwriter und Komponisten, die von der GEMA vertreten werden, profitieren nunmehr davon, dass ihre Musikinhalte künftig auch auf YouTube in Deutschland verfügbar sind. Dadurch erreichen sie über YouTube ihre bestehenden sowie neue Fans und können durch die Monetarisierung ihrer Videos gleichzeitig Geld verdienen.</div>
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Christophe Muller, Head of International Music Partnerships bei YouTube, sagt zu dieser Vereinbarung: „Wir wollen sicherzustellen, dass Autoren, Komponisten und Musikverleger auch weiterhin fair bezahlt werden. Ebenso sollen unsere YouTube-Nutzer ihre Lieblingssongs genießen und neue Musik entdecken können. Wir freuen uns sehr, eine Vereinbarung mit der GEMA gefunden zu haben, die es uns ermöglicht, Einnahmen für ihre Mitglieder zu generieren und neuen Musiktalenten die Chance zu geben, ihren Bekanntheitsgrad zu steigern. YouTube hat sich als eine bedeutende Werbe- und Einnahmequelle für Musiker etabliert, und wir freuen uns, dass die GEMA-Mitglieder künftig von ihrer kreativen Arbeit auf YouTube profitieren können.“</div>
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Diese Partnerschaft ist ein bedeutender Schritt zur Stärkung des Online-Musikmarkts in Deutschland, indem sie Möglichkeiten für weltweite Distribution und Erlöse eröffnet. YouTube-Nutzer haben künftig Zugang zu Musikinhalten, die vorher nicht verfügbar waren. Komponisten, Autoren und Musikverleger, die Mitglied der GEMA sind, werden nunmehr in der Lage sein, ihre Musik auf YouTube in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu monetarisieren und mit Hilfe von Werbung zusätzliche Einnahmen zu generieren. Darüber hinaus freut sich die GEMA, auch den Abo-Service YouTube Red bei seiner Einführung in Deutschland unterstützen zu dürfen. Dies wird GEMA-Mitgliedern weitere Einnahmen ermöglichen und YouTube-Nutzern noch mehr Optionen bieten. YouTube und die GEMA haben sich dazu entschieden, sich auf zukünftige Chancen für YouTube-Nutzer, GEMA-Mitglieder und weitere Rechteinhaber zu konzentrieren, anstatt darauf zu warten, ihre rechtlichen Differenzen vor Gericht zu klären.</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06604314846507096912noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4207138770872104655.post-77932450431160177002016-10-04T19:41:00.004+02:002020-07-31T01:55:37.154+02:00Pixel: Google stellt erstmals eigenes Smartphone vor<br />
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<li>Daydream: Neue Plattform und Headset für Virtual Reality</li>
<li>Chromecast Ultra mit 4K</li>
</ul>
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<b>Berlin, 4. Oktober 2016 </b>‒ Google hat heute ein Smartphone mit Namen Pixel vorgestellt. Damit bringt Google erstmals ein Gerät mit eigener Soft- und Hardware auf den Markt ‒ es wird ab 20. Oktober 2016 in zwei Größen in Deutschland erhältlich sein.<br />
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In den vergangenen Jahren hatte Google mit der Nexus-Serie Smartphones mit ausschließlich eigener Software angeboten. Beliebt waren diese Geräte vor allem wegen ihres schnellen Zugangs zu Sicherheitsupdates. Im Bereich Hardware standen Hersteller wie HTC, LG und Motorola zur Seite. Mit der neuen Pixel-Generation präsentiert Google nun ein Gerät, das von vorn bis hinten „Made by Google“ ist.<br />
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Neben den aktuellen technischen Details kommt das Pixel auch mit Neuerungen im Bereich Software: Wer ein neues Pixel kauft, erhält unbegrenzten Speicherplatz für Fotos und Videos in Originalgröße. Das Gerät hilft außerdem bei der Speicherplatz-Optimierung: Mit der Funktion „<b>Intelligenter Speicher</b>“ werden Fotos, die über einen längeren Zeitraum nicht angesehen wurden, automatisch vom Handy entfernt und in den Cloud-Speicher gelegt. Natürlich kann der Nutzer selbst entscheiden, ob und wie er diese Funktion nutzen möchte. Ein neuer „<b>Quick Switch Adaptor</b>“ ermöglicht zudem einen schnellen und einfachen Wechsel vom iPhone oder einem anderen Android-Gerät zum Pixel. So landen alle Daten und Korrespondenzen von Messengern wieder an der richtigen Stelle. <b>Exklusiver Support für Pixelkunden:</b> Nutzer des neuen Smartphones können auch per Telefon oder Chat Hilfe bekommen ‒ und sogar auf Wunsch den Smartphone-Screen mit dem Google-Support teilen.<br />
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„Mit den Pixel Telefonen gehen wir ganz neue Wege. Sie sind mit dem Besten ausgestattet, was Google je zu bieten hatte. Dazu zählt unter anderem der kostenlose und unbegrenzte Online Speicher für Fotos und Videos sowie der Google Assistant, mit dem Nutzer per Sprachsteuerung direkt mit Google interagieren können,“ sagt Dr. Wieland Holfelder, Entwicklungschef Google Deutschland und Leiter Google Entwicklungszentrum München.<br />
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Pixel verfügt über zwei Kameras: Mit 12 Megapixel arbeitet die Kamera auf der Rückseite, die auch Slow-Motion-Aufnahmen erlaubt. Die Frontkamera verfügt über 8 Megapixel. Zusätzlich sind die Geräte mit einem USB-Typ-C-Anschluss und einem Fingerabdrucksensor ausgestattet. Als Betriebssystem ist erstmals Android Nougat (7.1) installiert. Beide Geräte kommen in den Speichergrößen 32 GB und 128 GB sowie in den Farben Anthrazit und Silber. Pixel und Pixel XL können bei der Deutschen Telekom ab dem 4. Oktober vorbestellt werden; Verkaufsstart in Deutschland ist der 20. Oktober. Die Smartphones sind ebenfalls im Google Store erhältlich (<a href="http://store.google.com/" target="_blank">store.google.com</a>).<br />
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<b>Virtual Reality für alle: „Daydream“ setzt neue Maßstäbe</b><br />
Mit Daydream ermöglicht Google einen einfachen Eintritt in die Virtual-Reality-Welt. Die neue Plattform bietet Nutzern eine Vielzahl von VR-Apps (Games, 360°, Filme). Dazu bringt Google die passende Hardware auch nach Deutschland: Daydream View besteht aus einem Headset und einem Controller. Das eigene Smartphone wird in das Headset geschoben und dient als Quelle der Bilder. Das neue Headset zeichnet sich durch einen hohen Komfort und einfache Bedienung aus: Eine Schlaufe hält das Headset am Kopf, die Hülle ist auch für Brillenträger groß genug. In der Form ähnlich einer Fernbedienung können mit dem Controller innerhalb eines VR-Spiels Bewegungen ausgeführt werden. In Fruit Ninja beispielsweise verwandelt er sich in ein Schwert, in Malprogrammen wird er zum Pinsel. Für die Menüführung auf der Plattform mutet der Controller wie ein Laserpointer an, mit dem einzelne Bereiche ausgewählt werden können. Dank des intuitiven Controllers ist man immer mitten im Geschehen. Mit Daydream View kann jedes Daydream-kompatible Smartphone in ein Virtual-Reality-Gerät verwandelt werden - Pixel macht hier den Anfang. Daydream View kann ab Mitte November für 69 Euro im Google Store (store.google.com) und bei der Deutschen Telekom erworben werden.<br />
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<b>Chromecast Ultra - streamen in UHD</b><br />
Bei dem #MadeByGoogle-Event stellt Google auch Chromecast Ultra vor. Mit dem neuen Premium-TV-Streaming-Gerät können Inhalte in 4K in bekannter Chromecast-Manier gestreamt werden. Chromecast Ultra unterstützt neben 4K auch HDR und Dolby Vision, so dass man ein schärferes Bild in höherer Auflösung und lebhafteren Farben erhält. Chromecast Ultra lädt Videos 1,8-mal schneller als andere Chromecast-Geräte und ermöglicht durch WLAN-Verbesserungen ruckelfreie Streams in Full-HD und Ultra-HD. Das Gerät wird noch dieses Jahr für 79 Euro verfügbar sein.<br />
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<b>Hinweise für Redakteure:</b><br />
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<li>Fotos vom Event #madebygoogle für Ihre redaktionelle Berichterstattung finden Sie unter <a href="http://goo.gl/fVuRbm" target="_blank">goo.gl/fVuRbm</a>. Bitte verwenden Sie als Quelle „Markus Mielek/Google“.</li>
<li>Internationale Presseseite inkl. Bildmaterial: <a href="https://sites.google.com/a/pressatgoogle.com/google104/" target="_blank">https://sites.google.com/a/pressatgoogle.com/google104/</a>.</li>
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Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06604314846507096912noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4207138770872104655.post-71276953473077070862016-09-29T09:30:00.000+02:002020-07-31T01:55:36.442+02:00YouTube Channels beliebter und glaubwürdiger als Unterhaltungsfernsehen<b>Studie vergleicht beliebte YouTube Channels und TV-Sendungen aus Sicht von deutschen Jugendlichen</b><br />
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<b>Hamburg, 29. September 2016</b> – YouTube Channels laufen dem Fernsehen den Rang ab, zumindest in der jungen Zielgruppe. Zur Unterhaltung, Ablenkung oder aus Langeweile hängt die Mehrheit der 16- bis 21-Jährigen heute nicht mehr vor dem Fernseher, sondern vor dem YouTube Channel. Relevant für die eigenen Interessen sind beide Sendeformate gleichermaßen. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle YouTube Channel-Studie von forsa im Auftrag von Google. Für die Studie wurden die in der Generation Z bekanntesten YouTube Channels, darunter Gronkh, LeFloid, DagiBee und BibisBeautyPalace, und TV-Sendungen, wie „Galileo“, „Wer wird Millionär“ und „The Big Bang Theory“, nach verschiedenen Aspekten bewertet.<br />
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<b>TV-Sendungen bekannter, YouTube Channels glaubwürdiger</b><br />
Klassische Fernsehsendungen sind zwar bekannter, aber nicht durchgängig beliebter als die Konkurrenz aus dem Netz. Die abgefragten TV-Sendungen haben der Studie zufolge bei den Jugendlichen eine durchschnittliche Bekanntheit von 85 Prozent. Die YouTube Channels erreichen lediglich 33 Prozent. In puncto Beliebtheit sind viele der abgefragten YouTube Channels aber bei den Jugendlichen, die sie kennen, auf ähnlichem Niveau wie bekannte TV-Formate.<br />
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Sind sie ihnen bekannt, punkten YouTube Channels bei den 16- bis 21-Jährigen mit ihrer Authentizität und Glaubwürdigkeit. Hier rangieren sie im Durchschnitt vor den TV-Sendungen: 35 Prozent der befragten Jugendlichen schätzten YouTube Channels als authentisch ein. Sie liegen damit um acht Prozentpunkte vor den TV-Sendungen, in puncto Glaubwürdigkeit (30 Prozent) fünf Prozentpunkte. Für durchschnittlich 34 Prozent der Kenner sind YouTube Channels ein gutes Umfeld für Werbung, den TV-Sendungen wird dies von 31 Prozent derjenigen attestiert, die das Format kennen.<br />
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<b>Gronkh schlägt Sportschau</b><br />
Im direkten Duell schlägt Gronkh die Sportschau in den Kategorien Spaß und Beliebtheit. Gronkh-Kenner finden den Kanal genauso authentisch wie Günther Jauchs „Wer wird Millionär“.<br />
Auch die einstige Rolle der Daily-Soaps wie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ als Trendsetter verlagert sich zu digitalen Bewegtbild-Angeboten. Unter Kennern schneidet beispielsweise der YouTube Channel Kelly MissesVlog in allen Merkmalen deutlich besser ab als die Serie von RTL.<br />
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Der Studie zufolge sehen die Jugendlichen die YouTube Channels auch als geeignete Werbeumfelder vor den TV-Sendungen. Werbungtreibende treffen in den YouTube Channels nicht nur auf eine interessante Zielgruppe, sondern können von ihrer Glaubwürdigkeit und Authentizität profitieren, wenn sie ihre Werbemaßnahmen an das Medium und die Zielgruppe anpassen.<br />
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<b>Zur Studie</b><br />
Die Grundlage der YouTube Channel Studie von forsa im Auftrag von Google bildet eine repräsentative Online-Umfrage unter 309 Jugendlichen im Alter von 16 bis 21 Jahren, bei der zunächst 12 relevante YouTube Channels und 14 TV-Sendungen identifiziert wurden. Hierzu zählen unter anderem Sendungen wie „Wer wird Millionär“, „Galileo“, „Big Bang Theory“, „Sportschau“ sowie „Game of Thrones“. Die 26 Formate, die in der Umfrage identifiziert wurden, wurden anschließend in die Hauptstudie integriert und hinsichtlich verschiedener Kriterien wie Bekanntheit, Beliebtheit, Unterhaltsamkeit, Glaubwürdigkeit, Authentizität, Relevanz, Massentauglichkeit bewertet.<br />
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<b>Über Google</b><br />
Google ist ein weltweit führendes Technologieunternehmen, das Menschen neue Zugangsmöglichkeiten zu Informationen gibt. Googles Innovationen im Bereich der Internetsuche und -werbung haben die Google-Startseite zu einer Top-Adresse im Internet und die Marke Google zu einer der bekanntesten der Welt gemacht.<br />
Google ist eine Marke der Google Inc.; alle anderen Unternehmens- und Produktbezeichnungen können Handelsmarken der jeweiligen Unternehmen sein, mit denen sie assoziiert sind.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06604314846507096912noreply@blogger.com