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Spenden sammeln mit Videos: YouTube startet Programm für gemeinnützige Organisationen in Deutschland


Hamburg, 2. Mai 2013 – Ab sofort steht das YouTube-Nonprofit-Programm auch gemeinnützigen Organisationen in Deutschland zur Verfügung. Damit können sie via YouTube ganz einfach Unterstützer mobilisieren und Spenden sammeln. YouTube bietet ihnen eine zusätzliche reichweitenstarke Plattform für ihre Anliegen, Themen und Inhalte und ermöglicht es, noch mehr Menschen auf diese aufmerksam zu machen. In Deutschland eingetragene gemeinnützige und Nichtregierungsorganisationen (NGOs) können sich unter youtube.de/nonprofits für das Programm bewerben.

Die YouTube-Markenkanäle können im eigenen Layout gestaltet werden und unterstützen so den Wiedererkennungswert des Organisationsauftritts. Über in Videos eingebundene Links – so genannte Call-to-Action-Overlays – und Videoanmerkungen können sie auf ihre Aktionen, Petitionen und Webseiten hinweisen und die Nutzer direkt dorthin weiterleiten. Außerdem ist eine Spenden-Schaltfläche in den Kanal integriert.

Eavan Carroll, YouTube for Nonprofit EMEA: "Mit unserem Programm haben gemeinnützige Organisationen die Möglichkeit, ihre Geschichten zu erzählen und noch mehr Menschen über die gute Sache zu informieren und gleichzeitig mit der YouTube-Community in Kontakt treten, Unterschriften und Spenden sammeln.”

Mit Hilfe informativer Videoclips und ganzer Videoserien mit Fakten über die eigene Stiftung oder transparenten Einblicken in spezifische Charity-Projekte können Botschaften transportiert und freiwillige Unterstützer mobilisiert werden. Im YouTube-Charities-Forum haben NGOs zudem die Möglichkeit, sich mit Organisationen auszutauschen, die bereits auf YouTube aktiv sind. Weltweit nehmen mehr als 20.000 NGOs am YouTube-Programm teil. Hunderte gemeinnützige Organisationen verzeichnen mehr als eine Million Videoaufrufe. Darunter sind Dutzende mit mehr als zehn Millionen Abrufen, wie UNICEF und Greenpeace.

Am Montag, 6. Mai 2013, wird das YouTube-Nonprofit-Programm im Rahmen der “re:campaign”, der Konferenz für Akteure des zivilgesellschaftlichen Sektors, in Berlin vorgestellt.





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