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Datengestützte Marketing-Ansätze helfen Werbetreibenden, die Performance ihrer Kampagnen um 30 bis 50 Prozent zu steigern

Aktuelle BCG-Studie zeigt, dass die Anwendung neuester datengestützter Marketing-Ansätze die Kundenbindung stärkt und die Kampagneneffektivität hinsichtlich aller wichtigen Leistungsmerkmale erhöht

Hamburg, 10. September 2014 – Eine aktuelle, von der Boston Consulting Group im Auftrag von Google durchgeführte Studie mit dem Titel „Adding Data, Boosting Impact: Improving Engagement and Performance in Digital Advertising“ belegt: Der Einsatz moderner, datengestützter Targeting-Techniken im Display Advertising führt zu einer erhöhten Performance in Bezug auf alle wichtigen Kenngrößen. So haben diese Technologien für den Bereich Digital-Marketing sichtbar positive Auswirkungen auf die beiden wichtigen Bereiche Kundenbindung und Kampagneneffektivität.

Die untersuchten Werbetreibenden konnten eine Verbesserung des Cost per Action (CPA) um 32 Prozent verzeichnen. In einigen Fällen sank der CPA sogar um 50 Prozent. Im Vergleich zu Kampagnen, bei denen diese Technologien nicht angewendet wurden, erhöhten sich außerdem die Klick- und View-through-Raten deutlich. Die Steigerung betrug hier 200 Prozent. Gleichzeitig konnten die Größen Cost-per-click (CPC) und Cost-per-view (CPV) um 70 Prozent reduziert werden. Zu den eingesetzten Technologien zählen Search- und Video-Remarketing sowie Behavioral Targeting, die alle durch Programmatic Buying ermöglicht werden.

Mit der Aufnahme moderner Technologien in ihren Kampagnen-Mix und eine entsprechende Umverteilung ihres Budgets waren die in der Studie untersuchten Werbetreibenden in der Lage, in unterschiedlichsten Bereichen bessere Ergebnisse zu erzielen - und dass ohne den geplanten Rahmen der Kampagne ändern zu müssen.

Ein großer Automobilhersteller konnte den CPA um 32 Prozent, den CPV um 29 Prozent und den CPC um 6 Prozent reduzieren, während die Klickrate um 36 Prozent sowie die Aufrufrate um 81 Prozent gesteigert werden konnten. Selbst jene Werbetreibenden, die der Ansicht waren, dass sie bereits nach Best Practice verfahren bzw. die modernsten Technologien einsetzen würden, zeigten sich von diesen Ergebnissen überrascht.

Um solche Erfolge in groß angelegten Kampagnen zu generieren, müssen Werbetreibende immer wieder online testen und lernen. Zudem müssen sie ihre im Online-Bereich erfahrenen Mitarbeiter noch effektiver einsetzen. Unternehmen, die nach diesem Prinzip verfahren, werden mit der Zeit eine weitere Verbesserung der Performance beobachten können.

Im Rahmen der Studie wurden im Sommer 2014 über einen Zeitraum von fünf Wochen die Kampagnen von fünf großen, im Bereich Digital-Marketing erfahrenen Unternehmen aus den vier Industriezweigen Konsumgüter, Automobil, Finanzdienstleistungen und Informationsdienstleistungen untersucht. Die Studie steht Ihnen hier zum Download zur Verfügung.

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